Als Ich Zehn Jahre alt war, spielten wir einmal in der Schule in der Turnhalle Fußball. Ich war der Torwart.
Ein Spieler dribbelte den Ball auf mich zu. Ein anderer lief hinter mich, um den Paß anzunehmen. Der Spieler, der den Ball auf mich zudribbelte, wollte den Ball schießen, traf mich aber statt dessen am Schienbein. Der Spieler hinter mir drückte gegen meinen Oberschenkel. So wurde mein Bein oben nach vorne und unten nach hinten gedrückt.
Stark hinkend lief ich vom Spielfeld. Ich versuchte, das Bein in Bewegung zu halten, weil ich dachte, so würde es wieder besser werden. Das funktionierte aber nicht. Also setzte ich mich hin und betete.
Ich dachte an „die wissenschaftliche Erklärung des Seins“ und besonders an die Stelle, wo es heißt: „... Gott ist Alles-in-allem“ (Wissenschaft und Gesundheit, S. 468). Nachdem ich darüber nachgedacht hatte, war wieder alles in Ordnung. Ich ging zu meiner Mannschaft zurück und spielte weiter.
Plover, Wisconsin, USA
Ich bin Nates Mutter und bestätige dieses Zeugnis gern. Nate hat sich im Laufe der Jahre einen Vorrat an christlich-wissenschaftlichen Schätzen gesammelt, die er hervorholt, wenn er sie braucht. Zum Beispiel sprechen wir immer über einen aufbauenden Gedanken, bevor er abends schlafen geht. Oft denkt er vorm Einschlafen darüber nach, daß Gott „Alles-in-allem“ ist. Deshalb kann ich mir gut vorstellen, daß ihm dieser Engelsgedanke bei dem Vorfall beim Fußballspielen geholfen hat, seine Vollständigkeit zu erkennen.
Wir haben auch viele Zeugnisse von Kindern aus dem Christian Science Sentinel gelesen. Oft sprechen wir über die wöchentlichen Bibellektionen und lesen unsere Lieblingszitate aus der Bibel und Wissenschaft und Gesundheit. Nate hat aus sich heraus bei vielen körperlichen Problemen und bei Schwierigkeiten im Umgang mit anderen gebetet, um heilende Lösungen zu finden. Manchmal half ihm dabei auch ein Ausüber.
Nates Sonntagsschullehrer haben ihm gezeigt, wie er die Christliche Wissenschaft im eigenen Leben anwenden kann.
