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Es ist in Wirklichkeit keine Nacht hier

Aus der September 1995-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Wenn die Nacht so dunkel scheint und endlos,
und ich finde keine Ruhe, bin schlaflos,
voller Furcht und weltlicher Sorgen,
dann wende ich mich an Gott. Und ein Engel flüstert mir zu:
„Wach auf, erheb dich, wache und bete du.“

In der göttlichen Liebe klarem Licht
offenbart sich Gottes Güte und Macht.
Ich fühle Liebe um mich her,
seh’ mich als Gottes Kind, das geliebt und beschützt ist,
das Er niemals vernachlässigt und niemals vergißt.

Die grauenvolle Finsternis, die vorher war,
weicht von mir, ich weiß mich außer Gefahr.
Das Dunkel der Verzweiflung ist gelichtet,
vom Griff der Angst und Trauer bin ich frei.
Daß Gott nicht da sei, dieser Traum ist vorbei.

Dankbar weiß ich die fürsorgende Liebe bei mir
und erkenne: Es ist in Wirklichkeit keine Nacht hier.
Und bricht der neue Tag an, dann stehe ich auf,
von der himmlischen Ruhe der Liebe sanft berührt,
in Frieden, gesegnet, erneuert und inspiriert.

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