Skip to main content Skip to search Skip to header Skip to footer

Ein Herz Für Andere

Aus der September 1995-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Es ist ganz natürlich, daß wir uns liebevoll um die Menschen in unserer Umgebung kümmern. Wirkliche Liebe zur Familie umfaßt auch die Nachbarn und strahlt aus auf die ganze Gesellschaft. In dieser gelegentlich erscheinenden Spalte wird geschildert, wie eine geistige Perspektive einzelnen Lesern geholfen hat, zur Lösung von Problemen beizutragen, vor denen wir und unsere Mitmenschen heute stehen.

In einer Großstadt zu leben war nicht gerade mein Ideal. Aber dort hatte ich nun mal meine Arbeitsstelle. Mein sehnlichster Wunsch war es jedoch, auf dem Lande zu leben, in einem Haus mit Garten und Tieren.

Meine Wohnverhältnisse ließen es nicht zu, daß ich mir ein Haustier hielt, aber ich beobachtete gern die Hunde anderer, wie sie Tag für Tag im Stadtpark herumtollten. Dabei kam ich einmal mit einer Frau ins Gespräch, die sich ihren Hund aus einem nahegelegenen Tierheim besorgt hatte. Als sie mein Interesse spürte, beschrieb sie mir den Weg dorthin. Von da an ging ich regelmäßig zu dem Tierheim.

Bitte anmelden, um diese Seite anzuzeigen

Sie erlangen vollständigen Zugriff auf alle Herolde, wenn Sie mithilfe Ihres Abonnements auf die Druckausgabe des Herold ein Konto aktivieren oder wenn Sie ein Abonnement auf JSH-Online abschließen.

Wenn Sie mehr Inhalte wie diese erforschen möchten, können Sie sich für wöchentliche Herold-Nachrichten anmelden. Sie erhalten Artikel, Audioaufnahmen und Ankündigungen direkt per WhatsApp oder E-Mail. 

Anmelden

Mehr aus dieser Ausgabe / September 1995

  

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.