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Cody hat Wache gestanden

Aus der März 1997-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Der Tag fing nicht gut an für Cody, obwohl er sich so darauf gefreut hatte. In der Schule durfte seine Klasse heute ihre eigene Party planen, das hatte die Lehrerin angekündigt. Die Kinder wollten bestimmen, wer die Plätzchen bringen und was für Getränke es geben sollte. Partys hatte Cody schrecklich gern, aber nun war er erkältet und konnte nicht zur Schule und würde all die Vorbereitungen verpassen.

Mami musste zur Arbeit und brachte ihn für diese Zeit zu Oma. Sonst ging er ja immer gern zu Oma, aber heute dachte er nur an die Party. Oma umarmte ihn, als er ankam. Sie sagte, dies ist Gottes Tag und der kann nur gut sein; daher wollten sie sich „freuen und fröhlich an ihm sein“ (Ps 118:24). Cody sah nichts, worüber er froh sein konnte. Die Vorbereitungen für die Party verpassen — das machte keinen Spaß.

„Ich weiß etwas, worüber wir uns freuen können“, sagte Oma. „Wir können uns freuen, dass du jetzt in diesem Augenblick Gottes vollkommenes geistiges Kind bist und dass du nicht auf kranke oder traurige Gedanken hören kannst, weil es überall nur Gottes Güte gibt.“

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