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Die Fähre in der Bucht von Kotor

Aus der März 1997-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Die Bucht von Kotor liegt ganz im Süden des früheren Jugoslawien, nahe der Grenze zu Albanien. Es ist eine große Bucht, und man braucht lange, um sie auf der Straße zu umfahren. Es spart also Zeit, wenn man die Fähre benutzt, die den engen Ausgang der Bucht überquert.

Unser Reisebus befand sich auf der Rückfahrt von einer Tagestour in den bitterarmen Süden. Der Höhepunkt war ein Besuch in dem wunderschönen Dorf auf der Insel Sveti Stefan gewesen, die nahe bei der Küste liegt. Nun hielt der Bus an. Wir warteten auf die Fähre.

Sofort kam eine ärmlich gekleidete Bäuerin an den Bus und versuchte, uns ihre Waren zu verkaufen. Sie hatte nicht viel Erfolg, denn nur das Heckfenster des vollklimatisierten Busses ließ sich öffnen. So machte sie kaum Geschäfte. Ich war der einzige Reisende, der ausgestiegen war. Sie zeigte mir ihre Waren: wunderschön geschnitzte Holzschüsseln und Schalen und andere prachtvolle Gegenstände, die ihr geschickter Mann aus Holz gemacht hatte.

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