„Lass mich
Dich verstehen“ —
der Wunsch, wie Flammen,
der sich
von Ihm
in mir
erhebt,
wie Moses Busch,
der nicht erlischt,
doch Ehrgeiz, feste Meinung, Leere,
Neid verzehrt.
Du Wunsch Gott zu verstehen,
der opfert — der mich opfert. Doch nicht mich,
allein nur das, was „mich“ zu sein scheint
und nie ist:
Verzehr das Nutzlose,
bewahr das Wahre.
Gib uns
dich selbst.
Wie sehr wir dich brauchen!
Wie sehr uns Gott beschenkt,
wenn wir nur Ihn verlangen.
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