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Jeden Mittwochabend haben...

Aus der März 1997-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Jeden Mittwochabend haben Besucher der Zeugnisversammlung einer christlich- wissenschaftlichen Zweigkirche oder Vereinigung die Gelegenheit, Gott für Führung, Schutz, für Heilung und Versorgung zu danken. Aus meinen zahlreichen mündlichen Dankesbezeugungen der zurückliegenden Jahre gibt es einige, welche in meinem Bewusstsein stets gegenwärtig sind. Sie bekräftigen mir immer wieder die allgegenwärtige, wirkende göttliche Kraft in der Erinnerung und lassen tiefempfundene Dankbarkeit aufkommen. Meine Dankbarkeit gilt dem unendlichen Schöpfergeist, der göttlichen Liebe, aber auch der Entdeckerin der Christlichen Wissenschaft, Mary Baker Eddy, welche jedem Sucher nach der Wahrheit das Vermächtnis unseres Meisters, Jesus Christus, im Lehrbuch der Christlichen Wissenschaft und in weiteren Werken leicht fasslich und für jedermann verständlich und praktisch anwendbar dargestellt hat.

Der Beweis für die Richtigkeit der gewonnenen Überzeugung war die augenblickliche Befreiung von der Gewohnheit des Rauchens.

„Verlangen ist Gebet” (Wissenschaft und Gesundheit, S. 1). Mein Verlangen war ein seit jungen Jahren gehegter Wunsch, Gott besser zu verstehen. Ich zweifelte oft an der Glaubenslehre, dass Gott beides sei, ein strafender und zugleich liebender Vater, welcher Leid und Zerstörung auf Erden zuließ. Ich erachte es als göttliche Führung, als erhörtes Gebet, dass ich vor Jahren durch eine junge Dame, welche schließlich meine Frau werden sollte, in einen Leseraum der Christlichen Wissenschaft geführt wurde. Beim Lesen, besser gesagt, beim Studium der ersten Seiten des Lehrbuches im Kapitel „Gebet”, dämmerte in mir das gesuchte Licht auf und durchflutete mich mit einem Gefühl der Zuversicht, der Stärke und einer unaussprechlichen Dankbarkeit, sodass ich wusste, hier den wahren Weg gefunden zu haben. Der Beweis für die Richtigkeit der so gewonnenen Überzeugung war die augenblickliche Befreiung von der Gewohnheit des Rauchens. Es war die Loslösung einer falschen Vorstellung von Persönlichkeit und Identität. Der Weg war nun aufgezeigt und es folgten Jahre des Studiums und der Entfaltung des Guten in meinem Bewusstsein, das Überwinden von Charaktereigenschaften, die nichts mit dem wahren Bild und Gleichnis Gottes zu tun hatten, und es folgten Heilungen.

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