Editorials
Macht stellt das Vermögen der Intelligenz dar, zu handeln und eine Wirkung hervorzurufen, die ihr ähnlich ist. Intelligenz ist die uranfängliche Eigenschaft G ottes, des G emüts, das die L iebe ist.
Theorien über die Entwicklung der verschiedenen Arten des materiellen Lebens von niederen zu höheren Erscheinungsformen werden auch weiterhin aufgestellt. Im allgemeinen haben diese Theorien wenig oder gar nichts mit dem Verständnis von G ott als dem Schöpfer zu tun, sondern sehen das Leben so an, als ginge es von einer winzig kleinen Form der Materie aus und entwickele sich dann in einer direkten materiellen Linie.
„Das Wesen des Christentums ist friedevoll und gesegnet“, schreibt Mrs. Eddy in „Wissenschaft und Gesundheit“ (S.
Gott ist das göttliche P rinzip — der Urquell, die Substanz, der Herrscher und das Gesetz — Seiner eigenen unendlichen Offenbarwerdung, des geistigen Universums, einschließlich des Menschen. In ihrem Buch „Wissenschaft und Gesundheit“ schreibt Mrs.
Die Welt schaut auf den Materialismus, um Lösungen für eben die Schwierigkeiten zu finden, die eigentlich erst durch den Materialismus hervorgerufen wurden. Doch kann der Materialismus diese Schwierigkeiten jemals lösen? Die Christliche Wissenschaft zeigt, daß er es nicht vermag, und die Geschichte bestätigt dies.
Ist das Gebet wirksam? Hat das, was wir uns von G ott und Seiner vollkommenen Schöpfung vergegenwärtigen, einen segensreichen Einfluß auf die Menschheit? Die Christliche Wissenschaft gibt auf beide Fragen eine bejahende Antwort. Auf Seite 210 ihres Buches „The First Church of Christ, Scientist, and Miscellany“ gibt Mrs.
Das menschliche Denken ist schon seit langem daran gewöhnt gewesen, sich mit Symbolen zu befassen, und hat eine große Fertigkeit erlangt, hinter ein besonderes Symbol zu schauen, um zu erkennen, was es darstellt. Mut wird durch den Löwen symbolisiert.
Im allgemeinen menschlichen Sprachgebrauch wird die Fähigkeit zuweilen mit der Leistung verwechselt — die Macht, etwas zu vollbringen, mit der Ausführung des Vorhabens selbst. Tatsächlich ist die menschliche Fähigkeit lediglich eine Verheißung, die nur dann ihre Erfüllung findet, wenn sie praktisch angewandt wird.
So hartnäckig ist der Glaube der Welt an das Böse, daß uns die Möglichkeit von Krankheit und Schaden ständig vor Augen gehalten wird. Man nimmt an, daß die Furcht vor dem Bösen, besonders vor Krankheit, der Unwissenheit vorzuziehen sei.
Die Christliche Wissenschaft erhöht die physische und mentale Ausdauer und Stärke derjenigen, die ihre Lehren gewissenhaft anwenden. Diese kräftigende Wirkung wird durch die Vergeistigung des Denkens erzielt, die sich als Reaktion des menschlichen Bewußtseins auf die Botschaft der Christus- W ahrheit in der Christlichen Wissenschaft zeigt.