Skip to main content Skip to search Skip to header Skip to footer

Editorials

„Er hat alles wohl gemacht“

Diejenigen , die Christus Jesus und seine unvergleichliche Wirksamkeit beobachteten, sagten (Mark. 7:37): „Er hat alles wohl gemacht; die Tauben macht er hörend und die Sprachlosen redend.

Nicht Raketen, sondern der Christus!

Die Frage: „Was kommt nach den Raketen und Satelliten?“ wurde kürzlich von dem angesehenen Schriftleiter einer bekannten naturwissenschaftlichen Zeitschrift in einem Leitartikel gestellt. Das ist eine Frage, die sich aus der dringenden Notwendigkeit ergibt, sich gegen die modernsten materiellen Waffen zu schützen und einen Weg zu finden, auf diesem Planeten weiterleben zu können.

„Das Honorar der Ausüber“

Dankbarkeit ist der Grundton des Heilens in der Christlichen Wissenschaft. Sie öffnet die Tür sowohl für den Patienten als auch für den Ausüber, um der L iebe reichen Strom des Guten einzulassen.

Weist den Traum zurück

Nachdenkende Menschen zweifeln oft daran, daß es sicher ist, ihr Vertrauen auf den sterblichen Daseinsbegriff zu setzen. Seine flüchtige Natur ist von ihnen mit einem Traum verglichen worden.

Gott hat uns lieb

Unter den verschiedenartigen Formen selbstauferlegten menschlichen Leidens gibt es wenige, die der gedanklichen Qual der Einsamkeit gleichkommen, dem Gefühl des Nicht-dazu-Gehörens, dem Gefühl, daß sich niemand um uns kümmert und niemand uns liebhat. Jemand, der ohne Familie und nahe Freunde zurückgeblieben ist, ist oft besonders der Versuchung ausgesetzt zu glauben, daß er ganz allein steht, und daß dieser Mangel an menschlicher Zuneigung ihm das Interesse am Leben, seine besondere Eigenart und sogar den Lebenszweck selbst nehmen kann.

Lehren aus der Natur

Mary Baker Eddy schätzte die Schönheiten und Herrlichkeiten der Natur danach ein, was sie uns andeuten und welche Lektionen sie uns lehren könnten. Sie sagt uns, daß unser Begriff von der materiellen Welt vergeistigt werden muß (Vermischte Schriften, S.

Kraft für den Sieg

Die Christliche Wissenschaft gibt uns eine feste Ausgangsstellung, von welcher aus wir uns vorwärtsbewegen können. Diese Front bietet keinen sterblichen oder materiellen Anblick — ein solcher würde Schwäche, nicht Stärke, bedeuten — sondern ist völlig geistig.

Unser Ruf zu den Waffen

Der menschlichen Erfahrung gemäß bedeutet der Ruf zu den Waffen eine Zeit der Erregung, aufgewühlter Empfindungen und oft auch eine entschlossene Zusammenballung aggressiver menschlicher Willenskraft. In der Christlichen Wissenschaft ist der Ruf zu den Waffen nicht der Klang des Signalhorns, sondern die beständige Forderung des Christus, uns der Rüstkammer des G eistes zu bedienen in unserem mentalen Kampf mit allem, was uns einreden möchte, daß G ott, das Gute, nicht allmächtig, daß der Mensch ein materieller Sterblicher und daß das Böse eine Macht sei.

Die Demonstration geistiger Ausgeglichenheit

Einer der schönsten Anblicke in der Natur ist ein im Fluge schwebender Vogel. Mit ausgebreiteten Schwingen gleitet er anmutig durch die Atmosphäre.

Nichts kann das Leben zerstören

Das L eben ist G ott, und G ott ist ewig, allmächtig, allgegenwärtig, allwissend. Der Mensch ist die vollkommene Idee des L ebens und existiert in Sicherheit, fern von allem, was ihm feindlich sein könnte.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.