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Editorials

Unser Ruf zu den Waffen

Der menschlichen Erfahrung gemäß bedeutet der Ruf zu den Waffen eine Zeit der Erregung, aufgewühlter Empfindungen und oft auch eine entschlossene Zusammenballung aggressiver menschlicher Willenskraft. In der Christlichen Wissenschaft ist der Ruf zu den Waffen nicht der Klang des Signalhorns, sondern die beständige Forderung des Christus, uns der Rüstkammer des G eistes zu bedienen in unserem mentalen Kampf mit allem, was uns einreden möchte, daß G ott, das Gute, nicht allmächtig, daß der Mensch ein materieller Sterblicher und daß das Böse eine Macht sei.

Die Demonstration geistiger Ausgeglichenheit

Einer der schönsten Anblicke in der Natur ist ein im Fluge schwebender Vogel. Mit ausgebreiteten Schwingen gleitet er anmutig durch die Atmosphäre.

Nichts kann das Leben zerstören

Das L eben ist G ott, und G ott ist ewig, allmächtig, allgegenwärtig, allwissend. Der Mensch ist die vollkommene Idee des L ebens und existiert in Sicherheit, fern von allem, was ihm feindlich sein könnte.

Der göttliche Urquell

Die Christliche Wissenschaft erhebt uns über die herkömmliche theologische Annahme, der Mensch sei ein Sterblicher und sein Leben und seine Gesundheit hingen von ihm selbst ab, zu der Wahrheit, daß der Mensch eine geistige Ausströmung ist und in allem nur von G ott, seinem Urquell, abhängig. In „Pulpit and Press“ (Kanzel und Presse) gibt Mary Baker Eddy folgende Erklärung (S.

Der Drang zu geben

Wer den Christus empfängt, fühlt den Drang, ihn zum Ausdruck zu bringen. Ein solches Verlangen ist mehr als ein drängendes menschliches Begehren; es ist die Widerspiegelung der erlösenden und heilenden Macht der göttlichen L iebe durch den Einzelnen.

Der Arbeiter in der Ernte

Christus Jesus empfahl einst ein Gebet, das jeder seiner Nachfolger demütig überdenken sollte. Als er die Siebzig auf ihre Heilmission aussandte, sagte er zu ihnen (Luk.

Die endgültige Antwort

Wahrheit ist die endgültige Antwort auf alle Fragen. Sie kann bewiesen werden, und darin besteht ihre einzige Bestätigung.

Das Maß des wahren Menschentums

Nachdem Christus Jesus von Judas verraten worden war, wurde er zu Pilatus geführt. Als der Landpfleger den Meister verhört hatte, ging er hinaus und sagte den Juden, daß er keine Schuld an ihm fände.

Der Prophet Elias schalt einmal die Kinder Israel (1. Kön.

Menschlicher Fortschritt und der Christus

Das unaufhörliche Streben der Menschheit nach Fortschritt ist der Ausdruck des weltweiten Verlangens, immer höhere Möglichkeiten des Guten zu verwirklichen. Je höher der Begriff ist, den jemand von sich selbst hat, desto edler ist die Auffassung von seiner Bestimmung, und dieses Verständnis ist die unmittelbare Folge der Vorstellung, die er von seinem Schöpfer hat.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.