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Editorials

Wie Schwierigkeiten zu überwinden sind

Die Christliche Wissenschaft zeigt uns die beste Art, unsre Schwierigkeiten zu überwinden. Doch es ist nicht die Art, die gewöhnlich von den Menschen gewählt wird.

„Gott gebe uns Männer!”

„Gott gebe uns Männer! Eine Zeit wie die unsrige verlangt starke Geister, große Herzen, wahren Glauben und willige Hände!“ Dies waren die mutigen Worte des Dichters J. G.

Schritte vorwärts

Wenn man entdeckt, welche Reichtümer die Christliche Wissenschaft uns in Form von Gesundheit, Freude und Frieden darbietet, so strebt man gewöhnlich eifrig darnach, Fortschritte zu machen und so bald wie möglich ein tieferes Verständnis und eine vollere Demonstration dieser Wissenschaft des Lebens zu erlangen, um als Kirchenmitglied das Seinige zu tun, und eine wohlgeordnete religiöse Bewegung aufbauen zu helfen. Vielleicht ist eine der wichtigsten Lektionen, die man zu lernen hat, daß man bei der Überwindung von Krankheit seine Treue nicht zwischen G emüt und Materie, zwischen G ott und Mammon teilen darf.

Es gibt keine Fesseln der Zeit

Ganz unabhängig von dem unerbittlichen Vergehen der Zeit existiert die geistige Tatsache des Seins. Diese geistige Tatsache und ihr himmlischer Rhythmus ist die Substanz der Ewigkeit.

Laßt uns einen Wandel des Herzens haben!

Welch ein Segen für die menschliche Familie ist doch das Lehrbuch der Christlichen Wissenschaft „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift“ von Mary Baker Eddy! Werden wir in diesen Tagen nicht alle überfüttert durch den Rundfunk sowohl wie in der allgemeinen Unterhaltung und in der Presse mit dem immerwährenden Gespräch über Herzbeschwerden, krankhaften Blutdruck und derartige Leiden mehr? Kann diese andauernde medizinische Propaganda verfehlen, dem Denken von tausenden Sterblichen Furcht einzuflößen und viele der Übel hervorzurufen, welche die irrige Propaganda gerade überwinden möchte? Ein lateinisches Sprichwort warnt sehr weise: „Qui medice vivit, misere vivit“ (Wer medizinisch lebt, lebt erbärmlich). Mit welcher Freude kann man daher „Wissenschaft und Gesundheit“ lesen und spüren, wie die Gedanken sich G ott und den Dingen des G eistes zuwenden und somit dem tröstlichen Bewußtsein, daß man durch die Vergeistigung des Gedankens der Sieger über Krankheit werden kann, statt ihr Opfer zu sein.

„Das Bild, das dir auf dem Berge gezeigt ist“

Als G ott Mose, wie wir im Hebräerbriefe (8:5) lesen, befahl: „Schaue zu, .

Errettet „von allem Warten des Volks“

Petrus erkannte etwas, das wir alle, ihr sowohl wie ich, erkennen müssen, als er aus dem Kerker erlöst wurde, in dem der Haß, die Ketten und die Kriegsknechte des Herodes ihn gefangen halten wollten. Was er erkannte, war, daß G ott die Menschen „von allem Warten des.

Die Behandlung im Sinne der Christlichen Wissenschaft ist etwas sehr Heiliges, etwas ganz anderes als irgend welche uns bekannte medizinische oder sonstwie menschlich erdachte Heilmethode. Der Christliche Wissenschafter kommt zu denen, die seiner Hilfe bedürfen, mit der Kraft des Gebets; und da die Wirkungen dieses heilenden Gebets sowohl körperlich wie auch geistig sehr weittragend sind, ist es in den meisten Fällen von großer Wichtigkeit, daß die Behandelten wissen, daß sie behandelt werden, und in vollem Maße damit einverstanden sind.

Unser Draußen ist unser Drinnen

Manche kennen die Geschichte von dem Bären in einem Zoologischen Garten, der nie in seinem Gehege umherlief, obwohl ihm dort ein weiter Raum für freie Betätigung geboten wurde. Besucher beobachteten, wie er statt dessen immer nur ein paar Schritte vorwärts und ein paar Schritte rückwärts machte, vorwärts und rückwärts, Stunde um Stunde, ohne den Bewegungsraum, der ihm gewährt war, auch nur zu beachten.

Das wahre Sein kennt keine Furcht

„ Fürchte dich nicht, liebes Land, sondern sei fröhlich und getrost; denn der Herr kann auch große Dinge tun“ (Joel 2:21). Vom ersten Buch Mose bis zur Offenbarung ist die Bibel voll von tröstlichen Versicherungen des Schutzes G ottes und der freundlichen Mahnungen „Fürchte dich nicht“, „Laß dir nicht grauen“; und doch ist die Menschheit durch alle Jahrhunderte hindurch nie ihre Furcht los geworden.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.