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Editorials

Die Bestimmung unsrer Zeitschriften

Wer könnte die Bestimmung unsrer Zeitschriften klarer und endgültiger festlegen als diejenige, unter deren erleuchteter Weisheit sie gegründet wurden—Mary Baker Eddy—unsre geliebte Führerin, die zugleich demütige und kühne Nachfolgerin unsres Meisters Christi Jesu? Auf Seite 353 ihres Werkes „The First Church of Christ, Scientist, and Miscellany” sagt Mrs. Eddy: „Ich habe allen Zeitschriften der Christian Science den Namen gegeben.

Das Böse erhebt Anspruch zu besitzen, Gott besitzt

Der Anhänger der Christian Science tut wohl daran, sich dessen bewußt zu bleiben, daß das Böse, das negative sterbliche Gemüt—mit andern Worten die materiellen Sinne—alles das für sich beansprucht, das G ott, dem unsterblichen G emüt, zugehört. „Das Böse”, sagt Mary Baker Eddy, „beanspruchte am Anfang die Macht, Weisheit und Nützlichkeit des Guten” (Miscellaneous Writings, S.

Spieße zu Sicheln machen

Welch notwendige Begleiterin ist doch die Hoffnung für den christlichen Pilger! Ja, man kann wohl sagen wie Thomas Fuller in einem seiner treffenden Denksprüche: „Wer der Hoffnung ermangelt, ist der ärmste Mensch auf Erden. ” Die Hoffnung muß, so lehrt uns das Wörterbuch, ein Verlangen nach dem Guten sein, das von der Erwartung des Guten begleitet ist.

Behandlung im Sinne der Christian Science

Der selbstlose Wunsch, Gutes zu tun, und eine selbstvergessende Liebe für G ott und den Menschen sind die unerläßlichen Motive für die erfolgreiche Behandlung von Sünde oder Krankheit im Sinne der Christian Science. Begrenzendes, selbstsüchtiges Verlangen oder ein eigenwilliger Vorsatz im Denken dessen, der sich bemüht, diese Wissenschaft praktisch anzuwenden, verhindert den Erfolg.

In wessen Namen?

Den Christlichen Wissenschaftern ist die Aufgabe zugefallen, der Welt die Wahrheit über G ott, die erste große Ursache, und Seine Schöpfung zu verkünden; denn, wenn die Christian Science voll bewiesen wird, so erweist sie sich als die Antwort auf dieses Rätsel des Weltalls: „Was ist Wahrheit?” Daher kann die Christian Science niemals bloß als eine weitere protestantische Sekte angesehen werden, die durch wohlgeordnete Mittel und Wege gefördert wird. Sie ist vielmehr die alles übersteigende Offenbarung von der wahren Natur des G emüts und seines Weltalls von Ideen, G ottes und des Menschen in Seinem Ebenbild und Gleichnis.

Verkehren wir mit Engeln?

Die Menschheit hat viele Gründe, der Entdeckerin und Gründerin der Christian Science Der Name, den Mary Baker Eddy ihrer Entdeckung gab (sprich kri’ß-tiön ßai’-enß). Die wörtliche Übersetzung der zwei Worte ist „Christliche Wissenschaft”.

Das Gute ist unbemeßbar

Das Gute ist unbemeßbar. Da es G ott, der G eist, ist, kann es nicht begrenzt und endlich gemacht werden.

Die richtige Würdigung Mary Baker Eddys

Welch eine Gabe ist doch die Fähigkeit, den Wert und das Wirken unserer Mitmenschen richtig zu beurteilen und zu würdigen! In seinem wohlbekannten Preis der Tugenden keuschen, arbeitsamen Frauentums sagt König Lamuel in den Sprüchen Salomos (31:31): „Sie wird gerühmt werden von den Früchten ihrer Hände, und ihre Werke werden sie loben in den Toren. ” Kann es den Christlichen Wissenschaftern vorgeworfen werden, daß sie ihre Führerin Mary Baker Eddy vergöttern, wenn sie G ott für die Reinheit und Selbstlosigkeit ihres Lebens danken, und für die Segnungen, die ihr Wirken der Menschheit gebracht hat? Verstehen sie in der Tat die Botschaft der Christian Science Der Name, den Mary Baker Eddy ihrer Entdeckung gab (sprich kri’ß-tiön ßai’-enß).

Der Mensch kann nicht hassen

Mit strengen Worten verdammt die Heilige Schrift den Haß und betont, daß er nichts mit G ott oder dem Menschen G ottes zu tun hat. Zu hassen bedeutet, „heftiges Gefühl von Abneigung und Groll gegen jemand hegen”.

Wie man sich von der Hölle befreien kann

Wenn die Sterblichen mit körperlichen oder mentalen Leiden zu kämpfen haben, so schreiben sie dies gewöhnlich Zuständen und Umständen außerhalb ihrer selbst zu, und so suchen sie auch Erleichterung in äußeren Mitteln oder von andern Wesen. Fast alle von uns finden eine Kain-artige Freude daran, Entschuldigungen für unsere Schmerzen und Wehe zu finden, indem wir so ziemlich alles andere und alle andern außer uns selbst dafür verantwortlich machen.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.