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Editorials

Geistiges Wiederaufleben

In der öffentlichen Presse liest man heutzutage viel von militärischer Räumung und Wiederbesetzung — Abrüstung und Neurüstung — aber wenig über Entweltlichung, obwohl nur in ihr alle Kriegsprobleme ihre entgültige Lösung finden können. Diese Tatsache wird Schülern der Christlichen Wissenschaft immer klarer, und wenn sie darüber nachdenken, erinnern sie sich wohl, daß Mary Baker Eddy auf Seite 10 in „Nein und Ja” erklärt: „Die Ausführbarkeit und Unbewegbarkeit der Christlichen Wissenschaft enthüllen die wahre Idee,— nämlich, daß die Mißklänge der Erde nicht die Wirklichkeit des G emüts in der Wissenschaft des Seins haben; und diese Idee — die die Sterblichen der Sinnlichkeit entkleidet und vergeistigt — weist, wie die Magnetnadel auf den Pol, alle Hoffnung und allen Glauben auf G ott hin, da sie sich auf Seine Allmacht und Allgegenwart gründet”.

Unser zweckdienliches Dasein

Zu den durch die Offenbarung der Christlichen Wissenschaft über die Menschheit ausgegossenen göttlichen Segnungen gehört die Belebung menschlicher Zwecke. Die Christliche Wissenschaft bringt das Trauerlied Hiobs: „Meine Tage sind vergangen; meine Anschläge sind zerrissen, die mein Herz besessen haben”, zum Schweigen.

Der Christusgeist beim Heilen

Als Mrs. Eddy schrieb (Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift”, S.

Unterhalt

Der durch die Christliche Wissenschaft geweckte geistige Sinn sieht die wichtige Frage des Unterhalts vom rechten Standpunkt aus und wartet darauf, die Menschheit von dem falschen, unsicheren Sinn von Unterhalt, der sie zu beherrschen sucht, zu befreien. Menschliche Probleme finden ihre Lösung, wenn die Grundlage des Unterhalts verstanden wird.

„Eine undurchdringliche Schutzwehr”

Auf Seite 210 in „The First Church of Christ, Scientist, and Miscellany” ermahnt Mary Baker Eddy die Christlichen Wissenschafter, ihr „Gemüt so von der W ahrheit und der L iebe erfüllt sein” zu lassen, „daß Sünde, Krankheit und Tod nicht hineinkommen können”; und sie fährt fort: „Gute Gedanken sind eine undurchdringliche Schutzwehr. Damit ausgerüstet, seid ihr gegen die Angriffe des Irrtums jeder Art vollständig geschützt”.

Die Fähigkeit, recht zu denken

Die Worte des Psalmisten im 15. Vers des 19.

Hörbare und unhörbare Behandlung

Die meisten von christlich-wissenschaftlichen Ausübern erteilten Behandlungen sind wahrscheinlich stille oder unhörbare Behandlungen. Aus verschiedenen Gründen ist dies ganz verständlich und unter allen vorliegenden Umständen ganz wie es sein sollte.

Umwälzung durch Offenbarung

In verschiedenen Ländern hat eine Umwälzung nach der andern stattgefunden, und jede hinterließ einen gewissen Anstrich von Fortschritt, aber auch viel Zerstörung. Allen, die an materieller Umwälzung beteiligt waren, sei es, um sie zu fördern oder sie zu unterdrücken, gelten die Worte des Propheten: „Mit ihrem Schlachten vertiefen sie sich in ihrem Verlaufen” und: „Sie sind allzumal Abtrünnige und wandeln verräterisch”.

Unser Vertrauen auf Gott setzen

Die Christliche Wissenschaft fordert die Menschheit heute mit großer Bestimmtheit auf, ihr Vertrauen auf G ott zu setzen. Aber wie können die Menschen ihr Vertrauen auf G ott setzen, wenn sie Ihn nicht recht kennen und von Seiner Vertrauenswürdigkeit nicht überzeugt sind? Gerade diese Gotteserkenntnis gibt die Christliche Wissenschaft und zwar in vollstem Maße: eine Erkenntnis, die alle, die sie erlangen, von Seiner Liebe, Seiner Güte, Seiner Treue — Seiner Vertrauenswürdigkeit —überzeugt.

Es gibt keine Furcht

Ungeachtet der allgemeinen Überzeugung, daß Furcht eine tief im menschlichen Denken eingewurzelte Eigenschaft sei, die eine gewalttätige Herrschaft ausübe und bei ihren Angriffen oft erfolgreich sei, beharrt der Christliche Wissenschafter bei der wissenschaftlichen Tatsache, daß es in Wirklichkeit so etwas wie Furcht nicht gibt. „Furcht ist nicht in der Liebe” ist mehr als nur eine beruhigende Erklärung; es ist eine wissenschaftliche Tatsache.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.