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Editorials

„Das ewige, unkörperliche Dasein des Menschen”

Der sicherste und schnellste Weg, ja der einzige Weg, Befreiung von der Begrenzung, dem Leiden, der Sünde, der Krankheit und dem Tod, den Folgen einer materiellen oder körperlichen Daseinsauffassung, zu erlangen, ist, sich jenes Verständnis des wahren, geistigen Daseins des Menschen anzueignen, auf das Mary Baker Eddy Bezug nimmt, wenn sie auf Seite 13 in „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” schreibt: „Infolge der menschlichen Unwissenheit über das göttliche P rinzip, L iebe, wird der All-Vater als ein körperlicher Schöpfer dargestellt; daher betrachten sich die Menschen als rein physisch und wissen nichts vom Menschen als G ottes Bild oder Widerspiegelung und nichts vom ewigen, unkörperlichen Dasein des Menschen”. Es muß allen, die sich mit der Frage ernsthaft beschäftigt haben, einleuchten, daß sowohl die Schmerzen als auch die sogenannten Freunden des sterblichen Daseins die Folge des Glaubens sind, daß der Mensch eher eine körperliche Person als eine unkörperliche Idee sei.

Gott, das Weltall und der Mensch

Als Antwort auf die Frage: „Was ist G ott?” auf Seite 465 in „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” schreibt Mary Baker Eddy: „ G ott ist unkörperliches, göttliches, allerhabenes, unendliches G emüt, G eist, S eele, P rinzip, L eben, W ahrheit und L iebe”. Da G ott unendlich ist, ist Er das All und daher Einer.

Versorgung

Das Wort Versorgung schließt alles in sich, was G ott, der G eist, dem Menschen und dem Weltall verleiht. Es bedeutet die volle Offenbarwerdung G ottes, des unendlichen Seins.

Der erlösende Christus

Als Johannes der Täufer Jesus kommen sah, ehe der Meister von ihm im Jordan getauft wurde, sagte er: „Siehe, das ist Gottes Lamm, welches der Welt Sünde trägt”,— Worte, die nie aus der Weltgeschichte ausgelöscht werden. Wollte Johannes mit diesen Worten sagen, daß der menschliche Jesus dieses Wunderbare tun werde — der Welt Sünde wegnehmen? Nein, nur der Christus, den Jesus erklärte und bewies, konnte es tun.

Wirklichkeit ist Macht

Auf Seite 353 in „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” schreibt Mrs. Eddy: „Vollkommenheit liegt der Wirklichkeit zu Grunde”.

Genüge und Fülle

Vollständigen Mangel an den Dingen, die für das menschliche Dasein nötig sind, haben wohl verhältnismäßig wenige. Tatsächliches Verhungern z.

„Beharrende Kraft, Stillesein und Stärke”

In den Lehren der Christlichen Wissenschaft ist die Wichtigkeit oder der Wert geistiger Kraft überall betont. So schreibt Mrs.

Geistiges Wiederaufleben

In der öffentlichen Presse liest man heutzutage viel von militärischer Räumung und Wiederbesetzung — Abrüstung und Neurüstung — aber wenig über Entweltlichung, obwohl nur in ihr alle Kriegsprobleme ihre entgültige Lösung finden können. Diese Tatsache wird Schülern der Christlichen Wissenschaft immer klarer, und wenn sie darüber nachdenken, erinnern sie sich wohl, daß Mary Baker Eddy auf Seite 10 in „Nein und Ja” erklärt: „Die Ausführbarkeit und Unbewegbarkeit der Christlichen Wissenschaft enthüllen die wahre Idee,— nämlich, daß die Mißklänge der Erde nicht die Wirklichkeit des G emüts in der Wissenschaft des Seins haben; und diese Idee — die die Sterblichen der Sinnlichkeit entkleidet und vergeistigt — weist, wie die Magnetnadel auf den Pol, alle Hoffnung und allen Glauben auf G ott hin, da sie sich auf Seine Allmacht und Allgegenwart gründet”.

Unser zweckdienliches Dasein

Zu den durch die Offenbarung der Christlichen Wissenschaft über die Menschheit ausgegossenen göttlichen Segnungen gehört die Belebung menschlicher Zwecke. Die Christliche Wissenschaft bringt das Trauerlied Hiobs: „Meine Tage sind vergangen; meine Anschläge sind zerrissen, die mein Herz besessen haben”, zum Schweigen.

Der Christusgeist beim Heilen

Als Mrs. Eddy schrieb (Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift”, S.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.