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Editorials

Der heilende Christus

Wenige werden in Abrede stellen, daß Christus Jesus eine neue Zeit einleitete. Sogar die Zweifler müssen zugeben, daß der Stifter des Christentums der Menschheit etwas brachte, was durch die Jahrhunderte hindurch in der sittlichen und geistigen Förderung des Menschengeschlechts Frucht getragen hat.

Vertrauen

Vertrauen in eine Gutes wirkende Macht ist für die Menschen unerläßlich. Stellte der Augenschein der materiellen Sinne die Grenze des Denkens, des Vorhabens und des Vollbringens dar, so wäre die Menschheit des sittlichen und des geistigen Sinnes beraubt; denn das Materielle erkennt keinen von beiden.

Die Tugend Dankbarkeit

Wenn jemand zum erstenmal die heilende Berührung des Christus, der W ahrheit, fühlt und sich die Unwirklichkeit von Krankheit durch die Christliche Wissenschaft bewiesen hat, ist er natürlich dankbar. Aber diese Dankbarkeit ist vielleicht nichts weiter als eine Wertschätzung der Befreiung von Unbehagen.

Die Wahrheit ist stets verfügbar zu heilen

„Wahrheit ist G ottes Heilmittel gegen Irrtum jeder Art”, schreibt Mrs. Eddy auf Seite 143 in „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift”, „und W ahrheit zerstört nur das, was unwahr ist”.

Gesundheit

Infolge der allgemein angenommenen Vorstellung, daß die Menschen in der Materie lebende und von ihr abhängige körperliche Wesen seien, hat die Menschheit sowohl Gesundheit als auch Krankheit mit dem, was sie materielle Zustände nennt, in Zusammenhang gebracht. Und weil die Menschen den Glauben angenommen haben, daß der menschliche Körper selbsttätig sei und seine Zustände selber schaffe, ist im Zusammenhang mit Krankheit Hilflosigkeit und Furcht entstanden.

Auf Seite 103 in „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” gibt Mrs. Eddy für den in der Christlichen Wissenschaft angewandten Ausdruck tierischer Magnetismus die Erklärung: „In der Christlichen Wissenschaft ist der tierische Magnetismus oder der Hypnotismus die spezielle Bezeichnung für den Irrtum oder das sterbliche Gemüt.

Beherbergen

Jeder Mensch ist ein Gedankenhaushalter und braucht nur die Gedanken seiner eigenen Wahl zu beherbergen. Er ist sein eigener Türhüter und sollte wie ein wachsamer Posten immer den Ruf: „Wer da?” auf den Lippen haben.

Der Ausweg

Die Sterblichen haben oft die Gewohnheit, in Schwierigkeiten zu geraten und dann, wenn möglich, daraus herauszukommen. Die Christliche Wissenschaft empfiehlt Vorbeugungsmaßnahmen, d.

„Gottes gnadenreiche Mittel”

Die Christliche Wissenschaft ist eine wunderbare Wohltat und ein Segen für die Menschheit, weil die Menschen durch ihre erleuchteten und beweisbaren Lehren eine einsichtsvolle Erkenntnis G ottes erlangen. Diese Erkenntnis enthüllt G ott nicht nur als die göttliche L iebe, die alles Gute allen Menschen unparteiisch verleiht, sondern auch als das göttliche P rinzip, das alles Wirkliche durch das vollkommene Gesetz der Eintracht und der Gerechtigkeit regiert und beschützt.

„Keine wirkliche Krankheit”

Die Randüberschrift eines Abschnitts auf Seite 393 des christlich-wissenschaftlichen Lehrbuchs „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” von Mary Baker Eddy lautet: „Keine wirkliche Krankheit”,— eine Behauptung, die einerseits in manchen, die die ihr zugrunde liegende Wahrheit nicht kennen, wohl Zweifel erregt, anderseits die Dankbarkeit Tausender wachgerufen hat. In dem erwähnten Abschnitt schreibt Mrs.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.