Skip to main content Skip to search Skip to header Skip to footer

Editorials

Mensch, nicht Gott

Gegen die Christliche Wissenschaft wird häufig eingewendet, daß sie in Abrede stellt, daß die Materie in jeder Form wirklich sei, und daß Jesus G ott war. Der Widerstand gegen diese Religion verschwindet in dem Verhältnis, wie ihre Lehren über diese beiden Punkte mit deren Grundlagen und praktischen Folgen verstanden werden.

Ewigkeit im Gegensatz zur Zeit

Die Sterblichen wenden sich in Gedanken vielleicht zu keiner andern Jahreszeit mehr der Betrachtung der mit der Zeit verknüpften Dinge zu als am Neujahr. Das alte Jahr mit seinen vielen und mannigfaltigen Erlebnissen ist vorüber, und sie sind geneigt, freudig oder mit Bedauern noch bei ihnen zu verweilen.

Gelehrigkeit

Ungestüm ist vielleicht das Kennzeichen, das einem in erster Linie in den Sinn kommt, wenn man an den Jünger Petrus denkt. Aber gerade er, der aus Furcht, sittlicher Feigheit und aus falscher Vorstellung von Selbsterhaltung seinen geliebten Meister verriet und über seinen Verrat beschämt den Kopf hängen ließ, predigte später das Christentum, heilte die Kranken und weckte die Toten auf.

Die Geburt Jesu

Vor der Geburt Jesu wurde das Volk Israel etwa 800 Jahre lang von einer selbstherrlichen Macht nach der andern—von Assyrien, Babylonien, Persien, Mazedonien, Ägypten, Syrien, Rom—besiegt, zerstreut, verbannt oder unterdrückt. In dieser langen Zeit war die Unterwerfung nur durch verhältnismäßig kurze Zwischenräume tatsächlicher Unabhängigkeit unterbrochen.

Vertrauen

Der Christliche Wissenschafter hat zu seiner Religion großes Vertrauen, weil er überzeugt ist, daß die Christliche Wissenschaft ihm die Wahrheit über G ott und Seine Schöpfung verkündet und ihn dadurch befähigt, zwischen der W ahrheit und dem Irrtum, zwischen dem Wirklichen und dem Unwirklichen zu unterscheiden. Mrs.

Treue Zeugen

Ein wahrer Christlicher Wissenschafter ist G ottes Zeuge; und die getreue Ausführung dieser heiligen Aufgabe ist der erhabene Zweck seines täglichen Lebens. Er muß mit Christus Jesus von Herzen sagen lernen: „Ich bin dazu geboren und in die Welt gekommen, daß ich für die Wahrheit zeugen soll”.

Individuelle Genüge

In dem allein wirklichen Weltall erzeugt das unendliche G emüt oder P rinzip genau das, was der Mensch verbrauchen kann und sollte. Ebenso genau teilt das G emüt diese angemessene Versorgung dem einzelnen Menschen zu.

Das Selbst mit dem Geist des Evangeliums erfüllen

Die Christliche Wissenschaft zieht eine klare Scheidelinie zwischen selbstloser Liebe als der Widerspiegelung der göttlichen L iebe, die an heilender Kraft reich ist, und rein menschlicher Selbstlosigkeit, die allen Menschen, von denen manche ungebührlich anspruchsvoll sein können, zur Verfügung steht. Diese zeitund gedankenraubende sogenannte Freundlichkeit wird leicht mißbraucht und kann sowohl den Selbstlosen als auch diejenigen, an die sie irrtümlich verschwendet wird, berauben.

Die goldene Regel

„Und wie ihr wollt, daß euch die Leute tun sollen, also tut ihnen gleich auch ihr”. Diese Worte Christi Jesu berichtet Lukas im 6.

Gott verstehen

Warum bestehen die Christlichen Wissenschafter so sehr darauf, daß es wichtig sei, G ott zu verstehen? hört man oft Leute fragen, die die Christliche Wissenschaft untersuchen. Die Wichtigkeit, G ott zu verstehen, ergibt sich aus Seiner Beziehung oder aus dem Fehlen Seiner Beziehung zu allen Gegenständen des menschlichen Denkens, ungeachtet dessen, ob der Gegenstand wirklich oder nur scheinbar ist.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.