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Editorials

Unsere Kraft erneuern

Alle, denen es an Kraft gebricht, können im 40. Kapitel des Propheten Jesaja die herrliche Verheißung finden: „Die auf den Herrn harren, kriegen neue Kraft, daß sie auffahren mit Flügeln wie Adler, daß sie laufen und nicht matt werden, daß sie wandeln und nicht müde werden”.

Wirksame Bloßstellung

Auf Seite 63 in „Retrospection and Introspection” erklärt Mrs. Eddy: „Wenn wir die Autorität der Sünde leugnen, fangen wir an, sie zu untergraben; denn diese Bloßstellung muß ihrer Zerstörung vorangehen”.

Hilfen beim Heilen

Das christlich-wissenschaftliche Heilen läßt sich auf verschiedene Arten richtig ansehen. So kann es einen persönlichen Vermittler und einen persönlichen Gegenstand einschließen oder nicht einschließen.

Die Augenblicke ausnützen

Unsere Führerin schreibt in ihrem Aufsatze „Nütze deine Zeit aus” (Miscellaneous Writings, S. 230): „Erfolg im Leben hängt von nichts so sehr ab wie von beharrlicher Anstrengung und vom Ausnützen von Augenblicken”.

Vertrauen zu der Christlichen Wissenschaft

Über das Vertrauen Christlicher Wissenschafter zu ihrer Religion haben sich Andersgläubige schon oft geäußert, wenn sie gesehen haben, wie Wissenschafter unter Verhöhnung und sogar unter Verfolgung standhaft geblieben sind und sich dadurch nicht abhalten ließen, die Arbeit der christlich-wissenschaftlichen Bewegung weiterzuführen. Viele haben sich darüber gewundert und nach dem Grund gefragt, da sie fühlten, daß ein solches Vertrauen und Beharren seinen guten Grund haben müsse.

Der geistige Sinn

Jesus erklärte, der Zweck seines Lebens sei, „für die Wahrheit zu zeugen” (Joh. 18, 37).

Gesundheit, das Bewußtsein der Harmonie

Durch ihre Lehre, daß G ott das göttliche G emüt, das unendlich Gute ist, und daß der Mensch das Bild oder die Widerspiegelung des G emüts ist und daher das unbegrenzte Gute zum Ausdruck bringt, trägt die Christliche Wissenschaft heute mehr zur Gesundheit der Menschen bei als irgend ein anderes Verfahren in der Welt. Denn was bedeutet diese große Wahrheit der unendlichen Güte G ottes? Doch nichts anderes, als daß Harmonie wirklich und Disharmonie unwirklich ist! Mit andern Worten, daß alles Gute und Harmonische wirklich ist, daß aber Sünde, Leid, Leiden, Krankheit, Mangel — Böses jeder Art — unwirklich ist.

„Was sind das für Reden?”

Als Jesus auf dem Wege nach Emmaus zwei seiner Jünger einholte, sagte er zu ihnen: „Was sind das für Reden, die ihr zwischen euch handelt unterwegs, und seid traurig?” Obwohl er seinen Jüngern ausdrücklich gesagt hatte, daß er am dritten Tage auferstehen werde, fand er nun, daß sie über Vergangenes nachdachten anstatt freudig vorwärts zu schauen, daß sie dem Augenschein des körperlichen Sinnes und nicht dem des geistigen Sinnes glaubten. Daher ließen sie sich durch die Einflüsterung von Verlust und Fehlschlag traurig stimmen, obgleich die W ahrheit allezeit siegreich war und ist und das L eben ewig ist.

Hilfen zur Erlösung

Für jeden, der sein Dasein menschlich oder endlich auffaßt, muß diese Auffassung an sich sein Hauptproblem sein. Er bedarf nicht nur der richtigen Auffassung des unendlichen L ebens und seiner Einheit mit diesem L eben, sondern auch der daraus sich ergebenden Anschauung über ein scheinbar endliches Sonderleben.

Erquickung und Stärkung

Wenn die Menschen inmitten ihrer Tränen, ihrer Anfechtungen und ihrer ehrlichen Bemühungen etwas mehr als alles andere brauchen, so ist es geistige Erquickung. Da etwas nötig ist, um die Traurigkeit oder die Mühseligkeit des Daseins zu erleichtern, so sucht derjenige, der sich bloß als sterblich betrachtet, diese Erquickung natürlich durch irgend eine weltliche Erholung.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.