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Editorials

Kein Fluch auf dem Menschen

Oberflächlich, d. h.

Die Fülle Gottes

Die Christliche Wissenschaft lehrt, daß es unsere Pflicht gegen G ott sei, bestrebt zu sein, jede wahre Eigenschaft freudig, beständig, ohne Rücksicht auf Umstände zum Ausdruck zu bringen; denn „der Mensch ist”, wie unsere geliebte Führerin Mrs. Eddy auf Seite 183 in „Miscellaneous Writings” erklärt, „das Bild und Gleichnis G ottes; alles, was G ott möglich ist, ist dem Menschen als der Widerspiegelung G ottes möglich”.

Das Alkoholverbot, eine sittliche Frage

Es kann nicht widerlegt werden, daß der Genuß der unübersehbaren Segnungen, die das Annehmen der von Christus Jesus gelehrten und gelebten Lebensweise zur Folge hat, gewisse Pflichten bedingt. Die Christlichen Wissenschafter sind unaussprechlich dankbar für die Segnungen, die ihnen als Folge ihres Eindringens in die Lehren der Mrs.

Amtsdauer der Leser

Gegenwärtig, wo viele Zweigkirchen und Vereinigungen ihre jährliche Beamtenwahl vornehmen, erheben sich allerlei Fragen über die Amtsdauer der Leser. Unsere Führerin Mary Baker Eddy hat in den in ihrem Buche „The First Church of Christ, Scientist, and Miscellany” (S.

Empfänglichkeit

Wenige Menschen bezweifeln, daß G ott, den sie als das unendlich Gute anerkennen, Seiner ganzen Schöpfung alle geistigen Gaben beständig, unparteiisch und ohne Maß spendet. Es gibt jedoch Zeiten, wo man G ottes köstlichste Gabe — den geistigen Sinn, die beständige, bewußte geistige Empfänglichkeit — in Anspruch zu nehmen, vergessen kann.

Wirksames Gebet

Wirksames Gebet! Gibt es so etwas? Mancher hat so gefragt. Der Begründer des christlichen Glaubens zweifelte nicht daran; denn das Gebet war das Mittel, wodurch er die Kraft G ottes anrief und diese Kraft beim Vollbringen aller wunderbaren Taten, die sein Wirken kennzeichneten, anwandte.

Des Menschen Wesenseinheit unvergänglich

Es besteht kein Zweifel darüber, daß sich alle Menschen ohne Unterschied sehnen, Gewißheit zu erlangen nicht nur über die Fortdauer des Daseins sondern auch über die Fortdauer der Wesenseinheit des einzelnen,— Gewißheit über die Unsterblichkeit des einzelnen. Dieses allgemein unter den Sterblichen herrschende Verlangen spricht jedoch für die Fortdauer einer geläuterten Auffassung vom Sein, eines Daseins, das von den Zuständen, die die Weltlichkeit aufzuerlegen scheint, ganz getrennt ist.

Gott, das allwissende Gemüt

Die Antwort, die Jesus dem Schriftgelehrten auf die Frage gab: „Welches ist das vornehmste Gebot vor allen?”, lautete: „Das vornehmste Gebot vor allen Geboten ist das:, Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist ein einiger Gott‘”. Es gibt einen G ott, und diese Tatsache wird durch die Christliche Wissenschaft der ganzen Welt verkündigt.

Über das Beitragen zu unseren Zeitschriften

In „Miscellaneous Writings” (S. 155, 156) ermahnt Mrs.

Mrs. Ella W. Hoag

Wenn im Laufe der menschlichen Erfahrung unsere lieben Freunde nicht mehr sichtbar unter uns weilen, werden wir durch die Verheißung des lieblichen Barden Israels versichert, daß der Stecken und Stab unseres liebevollen Vater-Mutter G ottes sowohl sie als auch uns trösten werden. Unsere Führerin erklärt: „Der Übergang von unserem niederen zu einem neuen und höheren Sinn vom L eben, selbst durch die Tür hindurch, die Tod genannt wird, bringt denen, die die Gegenwart ausgenutzt haben und für die Ernte reif sind, einen klareren und wahreren Sinn vom L eben” (Miscellaneous Writings, S.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.