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Editorials

Wirtschaftlicher Kampf

Wenn in der Geschäftswelt Habsucht und Furcht die Herrschaft haben, so entsteht Krieg, und die Nichtkämpfer leiden dann am meisten. Ein solcher Kampf ist nichts andres als eine Phase der herrschenden Unklarheit im menschlichen Gemüt hinsichtlich wahrer Werte.

Gewisse Versorgung

Die Fragen, die schon zur Zeit Jesu die Gemüter bewegten: „Was werden wir essen, was werden wir trinken, womit werden wir uns kleiden?” treten gerade jetzt wieder sehr in den Vordergrund. Und doch besteht heutigestags in dieser Hinsicht wohl kaum mehr Grund zur Besorgnis als je zuvor in den letzten hundert Jahren.

Archibald McLellan, C.S.B.

Wenn durch irgendein Ereignis die Schatten der sterblichen Vorstellung auf unsern Weg fallen, können wir nichts besseres tun, als Trost in dem Gotteswort zu suchen, das in der Schrift niedergelegt ist und das unsre geliebte Führerin, Mary Baker Eddy, dem gegenwärtigen Zeitalter wiederum verkündet hat. In ihrer Predigt, die bei der Einweihung der ursprünglichen Mutter-Kirche im Januar 1895 verlesen wurde, finden wir folgende Worte: „Wenn ein Licht der Freundschaft nach dem andern von der Erde in den Himmel übergeht, fachen wir an seiner Stelle die Glut einer unsterblichen Wirklichkeit an.

Der Ruf und die Antwort

Wenn man in der Bibel die Stellen liest, die vom Beten handeln, so findet man, daß die Anrufung, welche von Seiten der Menschen erging, in den meisten Fällen sehr dringend war. Der Psalmist flehte: „Herr, höre mein Gebet.

Wahre Strebsamkeit

David war wahrhaft strebsam. Er trat als Freiwilliger ein für G ott und Vaterland und gegen Goliath.

Die Mutter-Kirche

Man wird beim Lesen des Berichtes über die Jahresversammlung Der Mutter-Kirche unwillkürlich an Mrs. Eddys Worte auf Seite 3 ihres Buches The People’s Idea of God erinnert, wo es unter anderm heißt: „Wir wollen uns freuen, daß der Bogen der Allmacht den moralischen Himmel bereits mit Licht überspannt, und daß die mehr geistige Idee des Guten und der W ahrheit dem herkömmlichen materialistischen Denken wie eine Verheißung aus den Wolken entgegenleuchtet.

„Von unschätzbarem Wert”

Im Jahre 1895 sagte unsre verehrte Führerin in ihrer Ansprache an eine Versammlung von früheren Schülern der metaphysischen Lehranstalt von Massachusetts: „Die planmäßig eingerichteten Zentralen der Christlichen Wissenschaft sind lebenspendende Brunnen der W ahrheit. Unsre Kirche, das Christian Science Journal und das Christian Science Quarterly sind fruchtbare Quellen der Kraft; ihr intellektueller, sittlicher und geistiger Einfluß ist im ganzen Lande fühlbar.

Vor einem Loch in der Erde

Ein Jagdhund kann dazu abgerichtet werden, so lange vor einem Loch in der Erde Wache zu halten, bis ihn sein Herr wegruft. Er mag Stunde für Stunde vor einem solchen Loch verbringen und dabei für alles, was um ihn her vorgeht, taub und blind sein.

Gebet und Demonstration

Christliche Wissenschafter werden oft gefragt, warum sie nicht mehr wie früher laut oder mit äußerlicher Förmlichkeit beten. Gewöhnlich klingt durch diese Frage die Beschuldigung hindurch, daß die Christliche Wissenschaft etwas aufgegeben habe, was einen wesentlichen Teil der Religion bildet; und dazu gehört gewiß das Gebet, wenn es rechter Art ist.

Warum gehorchen?

Seit Anfang der Geschichte der Sterblichen hat wohl der Gehorsam gegen das göttliche Gesetz mehr als irgend etwas andres zur Wohlfahrt des einzelnen sowohl wie der Gesamtheit beigetragen. Andrerseits war es der Ungehorsam, der Adam um seinen Aufenthalt im Garten Eden brachte, der Kain zum Wanderer auf Erden werden ließ, der dem Volk Israel das verheißene Land jahrelang verschloß.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.