Skip to main content Skip to search Skip to header Skip to footer

Editorials

„Fürchtet euch nicht”

Die Ereignisse der Geschichte haben dargetan, daß die bewiesene Wahrheit nicht unterdrückt werden kann, und daß sie zuletzt alles besiegt, was ihrem Fortschritt im Wege zu stehen scheint. Wir brauchen uns daher als Christliche Wissenschafter keine Sorgen zu machen, wenn den bewiesenen Wahrheiten unsrer Glaubenslehre Widerstand entgegentritt.

Eine schützende Mauer

Es ist sehr erfreulich, daß im Verlaufe der Zeit die großen wissenschaftlichen Entdeckungen, die Mrs. Eddy bereits vor vier Jahrzehnten verkündete und die seitdem so bitter angegriffen worden sind, eine nach der andern Anerkennung gefunden haben.

Gehorsam

Über den Zweck der Sendung des Messias finden wir in der Heiligen Schrift zwei Aussprüche, die sich direkt zu widersprechen scheinen, deren wichtige Bedeutung aber im Lichte der christlich-wissenschaftlichen Lehre völlig klar wird. Den Aufzeichnungen des Matthäus zufolge gab nämlich Jesus die bestimmte Erklärung ab, er sei nicht gekommen aufzulösen, sondern zu erfüllen, während wir in der ersten Epistel des Johannes lesen, der Sohn G ottes sei erschienen, „daß er die Werke des Teufels zerstöre.

„Wendet euch zu mir”

Als vor alters die Kinder Israel auf dem Weg waren nach dem Lande, das allgemein als ein Sinnbild des dem Menschen von G ott verliehenen Erbes angesehen wird, ermahnte sie Moses, nie von dem geraden und schmalen Weg abzuweichen. Im 5.

Weltbrüderschaft

Auf Seite 467 von Wissenschaft und Gesundheit erklärt Mrs. Eddy, wenn die Welt erst erkannt habe, daß alle Menschen Kinder des einen G ottes und Vaters sind, würden Kriege aufhören, und die wahre Brüderschaft der Menschen würde zur Verwirklichung kommen.

„Des Christen Lebensodem”

Nirgends findet sich eine bestimmtere Widerlegung der vielfach geäußerten Behauptung, daß die Christlichen Wissenschafter nicht beteten, als auf Seite 133 von „Miscellaneous Writings,“ wo Mrs. Eddy in einem Brief an einen Herrn, der die Christlichen Wissenschafter angegriffen und unsre Führerin „die gebetlose Mrs.

„Das eigne Gute in dem eines andern”

Beim Lesen der vielen Dankesbezeugungen von Personen, deren Bedürfnissen durch den Fonds zur Linderung der Kriegsnot, zu dem die Christlichen Wissenschafter in den Vereinigten Staaten beigesteuert haben, einigermaßen abgeholfen worden ist, kann man nicht umhin, diese Hilfeleistung als eine Veranschaulichung der Lehre in Wissenschaft und Gesundheit (S. 518) anzusehen: „Die geistig Reichen Helfen den Armen in einer großen Brüderschaft, und alle haben dasselbe P rinzip oder denselben Vater, und gesegnet ist der Mensch, der seines Bruders Not sieht und ihr abhilft und das eigne Gute in dem eines andern sucht.

Die Macht der Wahrheit

Es gibt wohl keine Stelle in der Heiligen Schrift, die den Christlichen Wissenschaftern so teuer ist und von ihnen so oft angeführt wird wie der Ausspruch des Meisters: „Und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch freimachen. ” In dem Maße, wie wir die Bedeutung dieser Worte erkennen, werden wir frei von allen Übeln, die uns jetzt in Banden zu halten scheinen oder uns für die Zukunft drohen, mögen sie sich als Krankheit, Kummer, Sünde oder Armut kundtun.

„Sei nicht ungläubig”

Beim Lesen der Geschichte vom ungläubigen Thomas muß man sich nur wundern über den hartnäckigen Zweifel dieses Jüngers. Dabei kann man sich die Tiefe der Niedergeschlagenheit und Mutlosigkeit vorstellen, in welche ihn dieser schlimme Fehler gestürzt hatte.

Standhaftigkeit

Es gibt keine bessere und leichtere Verfahrungsart, sich eine praktische Kenntnis von der Christlichen Wissenschaft anzueignen, als die, welche Mrs. Eddy auf Seite 495 von Wissenschaft und Gesundheit dargelegt hat.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.