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Editorials

Zeugnisabgabe

Die Mittwochabend-Versammlungen in unsern Kirchen sollen den Forschenden die Überzeugung bringen, daß die Christliche Wissenschaft in der Tat das ist, was sie zu sein behauptet, nämlich eine Religion, die die Kranken heilt, die Sünde vernichtet und die Traurigen tröstet. Hierin erkennen die Christlichen Wissenschafter den großen Wert dieser Versammlungen.

„Der Herr, unser Gott, ist ein einiger Herr”

Zur Zeit, da wir zur Presse gehen, ist die Aufmerksamkeit der Welt auf Europa gerichtet, wo sich schwere Kriegswolken entladen. Der Christliche Wissenschafter darf jedoch in dieser Zeit nicht der Aufregung und Furcht Raum geben, sondern er muß durch das klare Sichbewußtwerden der Allmacht G ottes sein Denken über die materiellen Scheinbarkeiten erheben.

Worte der Ermahnung

Der folgende, bisher noch nicht veröffentlichte Brief von unsrer verehrten Führerin, an den Vorstand der Christlichen Wissenschaft gerichtet, wird hiermit dem Arbeitsfelde übergeben, damit allen Christlichen Wissenschaftern der darin enthaltene weise Rat zuteil werde. Pleasant View, Concord, N.

Kirchenmitgliedschaft

Wenn man die Bewerber um Mitgliedschaft an Der Mutter-Kirche oder an den Zweig-Kirchen fragen würde, weshalb sie diesen Schritt zu tun wünschen, so würde wohl die Antwort in den meisten Fällen dahin lauten, daß ihnen daran gelegen sei, so viel Gutes als möglich zu erlangen. Nun ist an einem solchen Wunsch durchaus nichts Unrechtes; aber es gibt sehr wenige, die sich der Tatsache klar bewußt sind, daß die Rechte der Kirche allen frei stehen — die sonntäglichen Gottesdienste, die Mittwochabend-Versammlungen, die Lesezimmer, wo unsre Schriften unentgeltlich gelesen werden können, wie auch die Vorträge, wo Forschende stets willkommen sind.

Des Menschen unbeschränktes Erbe

Kein Kapitel in dem Buch der Bücher ist reichhaltiger an belehrenden und eindrucksvollen Aussprüchen, und keines ist in höherem Maße der aufmerksamen Betrachtung wert als das siebente Kapitel des Johannes-Evangeliums. Form und Inhalt dieses Kapitels sind geradezu wunderbar.

Unsre Lehrbücher

In diesen unsern Tagen, wo so manches über die Christian Wissenschaft geschrieben wird und man so vielfach die Ansichten andrer sucht, ist es von großem Wert, Mrs. Eddys Brief an die Kirche in Washington zu lesen, den sie vor einer Reihe von Jahren schrieb und der auf Seite 203 von „The First Church of Christ, Scientist, and Miscellany“ zu finden ist.

„Im Geist und in der Wahrheit”

Die sogenannte Menschennatur hat wohl viel damit zu tun, daß die große Zunahme an Mitgliedern Der Mutter-Kirche sowie der Zweig-Kirchen in den größeren Städten die Christlichen Wissenschafter mit einem Gefühl der Befriedigung erfüllt. Allenfalls sollte uns dieses Gefühl nicht dazu verleiten, das zu übersehen oder geringzuschätzen, was in den kleineren Ortschaften getan wird, „wo zween oder drei versammelt sind” in Christi Namen.

„Suchet in der Schrift”

Im fünften Rapitel des Johannes-Evangeliums lesen wir: „Suchet in der Schrift; denn ihr meinet, ihr habt das ewige Leben drinnen; und sie ist’s, die von mir zeuget; und ihr wollt nicht zu mir kommen, daß ihr das Leben haben möchtet. ” Es ist sehr bedeutungsvoll, daß Jesu Zeitgenossen und Landsleute in der Schrift Leben suchten.

Patriotismus

Der sogenannte Patriotismus, welcher sich allemal bei scheinbarer Kriegsgefahr oder beim Ausbruch des Krieges kundtut, gibt jedem aufmerksamen Menschen zu denken. Wenn das Vaterland bedroht wird, wenn dessen Rechte mißachtet werden und dessen Ehre angegriffen wird, ja selbst wenn nur geringfügige internationale Streitfragen vorliegen, so regt sich sofort ein allgemeiner Impuls, der zuweilen blind und unbedacht, zuweilen wohlüberlegt, aufopfernd und heldenmütig ist.

„Bis zur Ernte”

Als der Meister seinen Jüngern das Gleichnis vom Unkraut unter dem Weizen deutete, muß die hohe Weisheit, welche er zum Ausdruck brachte, einen tiefen Eindruck auf sie gemacht haben. Seine Erklärung ließ den Grund deutlich erkennen, warum das Unkraut zeitweilig stehen bleiben sollte.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.