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Editorials

Sinnbild und Substanz

Dem fleißigen Bibelforscher müssen die zahlreichen Sinnbilder in der Heiligen Schrift auffallen. So reichlich gebrauchten die Verfasser das Gleichnis und die biblische Redeweise bei der Erläuterung wichtiger, das Wohl der Menschheit betreffender Fragen, daß wir über den Reichtum ihrer inneren Anschauung und die Klarheit ihrer Erkenntnis der Allmacht und Schönheit der W ahrheit staunen müssen.

Der Wille des Vaters

Daß in dem täglichen Leben eines jeden Christen, besonders eines jeden Christlichen Wissenschafters Werke sowohl wie Worte nötig sind, haben die Lehren Mrs. Eddys allen nahe gebracht, die „die unverwelkliche Krone der Ehren empfahen” wollen — den Lohn, auf welchen Petrus die Ältesten der Urkirche hinwies.

„Dein Reich komme”

Trotz irgendwelcher gegenteiliger Ansichten kann mit Bestimmtheit behauptet werden, daß die Christlichen Wissenschafter täglich ihr Teil dazu beitragen, damit die trauernde Menschheit ihrer Bürde ledig werde. Mrs.

Ein Brief von Mrs. Eddy

In einer im Jahre 1899 unter dem Titel „Christian Science History“ (Geschichte der Christlichen Wissenschaft) veröffentlichten Broschüre von Richter Septimus J. Hanna findet sich auf Seite 11 ein Brief von Mrs.

Friede und Freude

Wo soll das Herz inmitten der scheinbar endlosen Wirren des menschlichen Lebens Ruhe finden? Wie soll es die geistige Spannkraft erlangen, um sich über die Flut des Elends zu erheben, die sich gegenwärtig über die schönsten Gefilde der Erde ergießt? Auf diese Fragen kann die Weltweisheit keine befriedigende Antwort geben. Angesichts der gegenwärtigen grauenhaften Ereignisse in der Alten Welt verschwinden die angeblichen Werte sterblichen Besitzes an Reichtum, Bildung, Stellung und Ehre, und alle Menschen werden hinsichtlich ihrer Bedürfnisse und ihrer Hilflosigkeit auf die gleiche Stufe gestellt.

Einige Gedanken über das Christfest

Für viele von uns, besonders für diejenigen, die über die Kinderjahre hinaus sind, ist Weihnachten eine Zeit des Rückblicks. Wir geben uns um diese Zeit sehr leicht nutzlosem Bedauern hin im Hinblick auf vergangene Tage, in denen wir oft das Gute, das unser war, nicht zu würdigen wußten.

Nur eine Ursache und eine Wirkung

Einer von den vielen falschen Begriffen, welche sich diejenigen gebildet haben, die nicht über die Christliche Wissenschaft unterrichtet sind und ihre Lehren daher nicht richtig zu beurteilen wissen, ist der, daß Mrs. Eddy ihre Nachfolger eine Verfahrungsart gelehrt habe, durch deren Ausübung sie andern Schaden zufügen oder selbst geschädigt werden können.

Werktätigkeit

Obschon Mrs. Eddy in ihren Schriften durchgängig darauf hinweist, wie notwendig es ist, daß jeder Christliche Wissenschafter das, was er von der W ahrheit erfaßt hat, in die Tat umsetze, so gibt es doch viele, die zwar durch die Christliche Wissenschaft geheilt worden sind, die Notwendigkeit eignen Forschens und eigner Arbeit aber nicht eingesehen haben.

Beeinflussung

Die Schüler der Christlichen Wissenschaft werden ermahnt, täglich ihr Geborgensein unter der schützenden und allwaltenden Macht der göttlichen L iebe zu bekräftigen; auch wird es ihnen zur Pflicht gemacht, beständig zu wachen und zu beten, „um von allem Übel erlöst zu werden, vom Prophezeien, Richten, Verurteilen, Ratgeben, irrigen Beeinflussen oder Beeinflußtwerden” (Kirchenhandbuch, Art. VIII, Abschn.

Nie versagende Freude

Angesichts des internationalen Konfliktes, der gegenwärtig die christliche Welt unter einer Sturmflut von Unglück und Elend zu begraben droht, mag es gar manche geben, die daran zweifeln, ob die Vorschrift des Apostels Paulus: „Seid allezeit fröhlich”, ausführbar sei — ob es Menschen gebe, die unter solchen Umständen mit diesem Apostel sagen können: „Wir haben allenthalben Trübsal, aber wir ängstigen uns nicht; uns ist bange, aber wir verzagen nicht”. Obgleich der Apostel außerordentlich schwere Erfahrungen durchmachte, wie aus dem elften Kapitel seines zweiten Briefes an die Korinther hervorgeht, so zeigt doch der Ton des Triumphes, der in allen seinen Schriften erklingt, daß er das Erbe praktisch anwandte, welches Christus Jesus seinen Nachfolgern übergab, als er sagte: „Meinen Frieden lasse ich euch”, „auf daß meine Freude in euch bleibe und eure Freude vollkommen werde.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.