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Im Frühjahr 1911 wurde ich sehr krank, mußte fast sechs Wochen das...

Aus der Februar 1915-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Im Frühjahr 1911 wurde ich sehr krank, mußte fast sechs Wochen das Bett hüten und hatte noch lange an den Folgen zu leiden. Als ich nun im Frühjahr 1912 wieder einen schweren Anfall hatte, zu dem noch Rippenfellentzündung hinzutrat, wandten wir uns, da wir inzwischen mit der Christlichen Wissenschaft bekannt geworden waren, an eine ausübende Vertreterin dieser Lehre. Sofort nach Beginn des abwesend erteilten Beistandes wurde es besser, und nach kurzer Zeit war ich völlig wiederhergestellt. Ich bemerke noch, daß ich nur einige Tage im Bett gelegen habe und mich während der ganzen Zeit um mein Geschäft bekümmern konnte, was bei dem früheren Anfall nicht möglich gewesen war. Gleichzeitig bin ich von jahrelangem Husten und Auswurf befreit worden, und jeder, der mich jetzt sieht und meinen Zustand mit früher vergleicht, wundert sich über mein gesundes Aussehen.

Auch an unserm jüngsten Sohne haben wir erfahren, was durch Gottes Hilfe möglich ist. Als derselbe anfing zu laufen, knickte der rechte Fuß im Gelenk immer so stark um, daß er direkt auf dem Knöchel stand. Verschiedene Ärzte, an welche wir uns wandten, wollten immer nur operieren und eine Sehnenverkürzung vornehmen, wozu wir uns aber nicht entschließen konnten. Er bekam dann einen Stiefel mit Schienen an den Seiten; dies half aber nicht, und das Bein blieb sehr in der Entwicklung zurück. Nach meiner schnellen Heilung vertrauten wir auch unsern Sohn der Obhut einer Vertreterin an. Schon nach kurzem Beistand ließen wir den Schienenstiefel fort, und nach einigen Monaten war unser Kind geheilt. Das Bein ist jetzt so normal wie das andre, und der Kleine ist von früh bis spät auf den Beinen und der Schnellste im Laufen unter seinen Spielgefährten.

Für diese wundervollen Erfolge sowie auch für verschiedene andre schnelle Heilungen in unsrer Familie sehe ich mich veranlaßt, an dieser Stelle meinen Dank gegen Gott auszusprechen. Dank auch Mrs. Eddy, der Entdeckerin und Gründerin der Christlichen Wissenschaft. In geschäftlicher wie in persönlicher Beziehung haben wir so viele Beweise der göttlichen Liebe erhalten, daß wir nie mehr von der Christlichen Wissenschaft lassen werden.

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