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Jahrelang habe ich die Segnungen der Christlichen Wissenschaft empfangen,...

Aus der Juli 1915-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Jahrelang habe ich die Segnungen der Christlichen Wissenschaft empfangen, und fühle nun, daß es hohe Zeit ist, meine Dankbarkeit auszudrücken. Ich kam durch die Heilung meiner Mutter zur Christlichen Wissenschaft. Meine Mutter wurde durch dreimaligen Beistand von einem sehr schweren Schlaganfall vollständig geheilt, an dessen Folgen sie fast zwei Jahre gelitten hatte. Sie war, als wir zur Christlichen Wissenschaft kamen, fast vollständig gelähmt; ihr Geist war umnachtet, so daß sie unsern Gesprächen oft nicht mehr folgen konnte. Nach dem ersten Besuch der ausübenden Vertreterin war es ihr schon möglich, im Zimmer umherzugehen, und nach dem dritten Besuch konnte sie einer Versammlung beiwohnen. Sehr bald hatte sie ihre Kraft wiedergewonnen, und alle Leiden, welche sich wie früher bei ihr einstellen wollten, überwand sie mit Hilfe der Christlichen Wissenschaft.

Als ich mit der Christlichen Wissenschaft bekannt wurde, war ich sehr unglücklich und traurig, denn ich hatte ein sehr schweres Familien-Problem auszuarbeiten. Diese Lehre brachte mir jedoch Trost und Frieden, wofür ich sehr dankbar bin. Auch von körperlichen Leiden bin ich durch die Allmacht und Liebe Gottes geheilt worden. Vor drei Jahren machte sich eine sehr schlimme Blutvergiftung an meinen Händen bemerkbar, so daß ich nichts tun konnte. Unsre liebe Helferin leistete mir Beistand, und nach sechs Wochen war ich von diesem schmerzhaften Übel völlig geheilt. Desgleichen wurde ich vor zwei Jahren von Mittelohrentzündung geheilt. Die Christliche Wissenschaft war mir außerdem im geschäftlichen Leben eine stete Hilfe. Ganz besonders möchte ich noch für die Übersetzung unsres Textbuches danken, Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift, welches uns die Bibelstellen verständlich macht und uns zur Erkenntnis der Wahrheit über Gott und den Menschen verhilft.

Für alle empfangenen Wohltaten bin ich Gott unendlich dankbar, ebenso unsrer lieben Führerin, Mrs. Eddy, und es ist mein aufrichtiger Wunsch, ein immer besseres Verständnis von der Christlichen Wissenschaft zu erlangen.

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