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Seit der Zeit, da ich anfing, mich mit der Christlichen Wissenschaft zu...

Aus der Juli 1915-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Seit der Zeit, da ich anfing, mich mit der Christlichen Wissenschaft zu befassen, habe ich mehr Frieden und Freude erlebt als in meinem ganzen vorherigen Leben. Ich bin Gott sowie der Christlichen Wissenschaft innig dankbar für die Heilung eines meiner Kinder. An einem Sonnabend, kurz nach Mitternacht, erkrankte mein Töchterchen plötzlich an einem heftigen Magenübel. Das Fieber schien sehr hoch, und sie hatte fortwährend Erbrechen. Früh am Sonntag Morgen rief ich eine ausübende Vertreterin, und zu Mittag lag das Kind ruhig und fieberfrei in seinem Bett. Gegen sieben Uhr abends schlief sie fest ein und wachte die ganze Nacht hindurch nicht auf, und am nächsten Morgen stand sie auf, ohne gerufen zu werden, und ging frisch und munter zur Schule. Sie war vollständig geheilt. Ihre schnelle Wiederherstellung erschien mir wunderbar, da sie vor unserm Bekanntwerden mit der Christlichen Wissenschaft mindestens acht Tage mit demselben Übel zu Bett gelegen hatte. Sie war nicht nur körperlich geheilt, sondern auch geistig gefördert, denn sie bekundete hernach eine angenehme Gemütsart, wie sie sie früher nie besessen; und hierfür bin ich von ganzem Herzen dankbar.

Eines Mittwochs, gerade vor der Versammlung, erkrankte ich heftig, und alle Anzeichen deuteten auf Influenza, doch rief ich erst gegen elf Uhr eine ausübende Vertreterin, die mir in der Nacht Beistand erteilte. Am nächsten Tag fühlte ich mich ganz wohl und konnte meinen Beschäftigungen wie gewöhnlich nachgehen. Ich hatte dieses Übel früher oft gehabt und mußte in der Regel acht Tage oder länger zu Bett liegen. Für diese schnelle Heilung sowie für viele andre Heilungsfälle bin ich sehr dankbar. Die Christliche Wissenschaft hat mir zu einem besseren Verständnis vom göttlichen Wesen verholfen und aus nur, auch in meinem Verhältnis zu andern, einen neuen Menschen gemacht. Ich bin imstande gewesen, in vielen Krankheitsfällen selbst zu helfen, und habe gelernt, bei meiner täglichen Arbeit mein Vertrauen auf Gott zu setzen.

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