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Unaussprechliche Dankbarkeit für das, was die Christliche Wissenschaft für...

Aus der September 1919-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Unaussprechliche Dankbarkeit für das, was die Christliche Wissenschaft für mich und die Meinen getan hat, veranlaßt mich, dieses Zeugnis zu senden. Viele Jahre lang litt ich an heftigen Magenstörungen, die es mir unmöglich machten, irgendwelche Nahrung zu mir zu nehmen, ohne hinterher die heftigsten Schmerzen und Übelkeit zu verspüren, wiewohl ich beständig Medizin einnahm und strengste Diät hielt. Ein Arzt nach dem anderen verschrieb mir verschiedene Mittel, aber es trat keine Besserung sondern eher das Gegenteil ein, bis ich beinahe verhungert war und meine Freunde glaubten, ich würde nicht mehr lange leben. Tatsächlich wollte ich lieber sterben als mich so jämmerlich weiterschleppen.

Da traf ich eines Tages eine Freundin, die mir, als sie meine Not sah, Wissenschaft und Gesundheit gab und mir riet, dieses Buch zu lesen, in der Hoffnung, daß es mir helfen würde. Ich begann sofort damit, und von der ersten Stunde an wurde mir das Buch so lieb, daß ich es nicht weglegen konnte, sondern es mehrere Monate eifrig studierte, bis mir das Lebensrätsel klarer wurde und ich Gott als das eigentliche Leben, als die einzige Wahrheit und den Ursprung aller Harmonie erkennen konnte. In dem Verhältnis, wie ich die Wahrheit des Seins erkennen lernte, verschwand die Krankheit, und ich konnte ohne Schmerzen alles essen, was ich wollte. Das ist jetzt sieben Jahre her, und ich habe seitdem weder für mich noch für meine Kinder einen Arzt nötig gehabt. Die göttliche Wahrheit genügte, uns von jeder scheinbaren Disharmonie zu befreien. Sodann hat mich die Christliche Wissenschaft von einem schmerzhaften Zustand befreit, als mein Kieferknochen ausgerenkt zu sein schien und es mir sehr schwer wurde, den Mund zum Essen zu öffnen. Ich erkannte, daß mich nur die wiederholte Bestätigung von Gottes Gesetz, dem Gesetz der Liebe, retten könnte; und meine Bemühungen waren von Erfolg gekrönt, indem ich auch in diesem Falle vollständig geheilt wurde. Ich sehe heute voll tiefster Dankbarkeit ein, wie Gott uns aus allem Leiden heraus- und stets näher zu sich, dem großen, ewigen Prinzip der Harmonie, hinführt.

Für die Offenbarung der Wahrheit des Seins, die unserem Zeitalter von dieser göttlich inspirierten Frau, Mrs. Eddy, gegeben worden ist, kann ich meine Dankbarkeit nur unzulänglich in Worten ausdrücken. Ich bemühe mich jedoch ernstlich, meine Anerkennung dadurch zu beweisen, daß ich ihre Lehre im täglichen Leben betätige.

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