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Seit zweiundeinhalb Jahren interessiere ich mich für die Christliche Wissenschaft.

Aus der Oktober 1920-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Seit zweiundeinhalb Jahren interessiere ich mich für die Christliche Wissenschaft. Vor dieser Zeit war ich sehr unglücklich, so unglücklich, daß das Leben keinen Wert zu haben schien. Durch die freundliche Vermittlung eines Christlichen Wissenschafters, ging ich zu einem Praktiker, ohne jegliche Erwartung und fand Trost und Frieden.

Ich bin seitdem durch tiefe Wasser gegangen, aber ich habe das Verständnis erlangt, wo ich weiß, daß „mein Erlöser lebet.“ Kürzlich wurde uns Gelegenheit geboten das Nichts einer sogenannten ansteckenden Krankheit zu beweisen. Eines Morgens war das Angesicht meiner vierzehnjährigen Tochter mit einem Ausschlag bedeckt. Ich telephonierte einer Praktikerin um Beistand und jede Spur der Krankheit verschwand an demselben Morgen. Am nächsten Abend klagte der jüngste Knabe über Halsweh. Folgenden Morgens ging es ihm besser, er wollte aber nicht frühstücken. Ich tat meine mentale Arbeit und als wir bereit waren zum Frühstück, kam er auch und ich hörte nichts mehr von Halsweh. Die Heilung des älteren Knaben, von Halsweh, war augenblicklich. Durch beständiges Studium der Bibel und von „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift,“ von Mrs. Eddy, werde ich mir täglich mehr bewußt, daß Glück, Wohlergehen und Friede des Menschen Erbrecht sind.

Es wäre undankbar, wenn ich meine Erkenntlichkeit für alle Segnungen, die uns zuteil wurden, nicht ausdrücken würde. Ich bin dankbar für jede Tätigkeit in der christlich-wissenschaftlichen Kirche — dankbar gegen Gott, den Vater, das göttliche Prinzip; gegen Jesus den Christus, unseren Wegweiser; und dankbar gegen Mrs. Eddy, der Entdeckerin und Gründerin der Christlichen Wissenschaft.

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