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Wir hörten zuerst von der Christlichen Wissenschaft zu einer Zeit, da mein...

Aus der Oktober 1920-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Wir hörten zuerst von der Christlichen Wissenschaft zu einer Zeit, da mein Mann ein nervöses Wrack war und allmählich den Gebrauch seines rechten Armes verlor. Die Ärzte hatten ihm mitgeteilt, daß Arzneien ihm nicht helfen könnten, doch rieten sie ihm an, auf unbestimmte Zeit nach dem fernen Westen zu gehen, um dort das freie Landleben zu versuchen. Das war jedoch unmöglich, da er alle seine Geschäfte hätte aufgeben müssen. In dem Landhaus, wo wir uns über den Sommer aufhielten, war eine Dame, die, unsere große Not sehend, uns von ihrer wunderbaren Heilung durch die Christliche Wissenschaft erzählte und uns den Rat gab, die Christliche Wissenschaft zu prüfen, wozu wir uns dann entschlossen. Mein Mann ging zu einer Vertreterin und labte sich an den Wahrheiten, die sie ihm sagte über Gott und den Menschen als Seine vollkommene Idee, wie ein durstiges Kind. Ich glaube, daß er augenblicklich geheilt wurde, obwohl er es erst nach etwa zwei Wochen erkannte.

Meines Mannes Erfahrung bewog auch mich, Hilfe zu suchen für verschiedene physische Übel, chronisches Kopfweh, Brustfellentzündung und innerliche Beschwerden. Diese Zustände, sowie auch Erkältungen, Rheumatismus, gallenartige Anfälle, Nervenschwäche und Grippe wurden durch diese wunderbare Wahrheit überwunden. Sie hat uns in keiner Schwierigkeit versagt. Ich machte meine erste Demonstration bei Anlaß eines arg verbrannten Armes. Der Gedanke kam mir, was für eine gute Gelegenheit dies sei, Wahrheit der Christlichen Wissenschaft für mich selbst zu beweisen. In zehn Minuten war aller Schmerz weg und nach etwa einer Stunde war auch die Entzündung gänzlich verschwunden. Ein anderes Mal wurde ich von den Folgen eines Unfalles geheilt, bei dem ich mir Hals und Rücken arg verstaucht hatte. Ich litt große Schmerzen während der Nacht, aber früh morgens, nachdem ich um wissenschaftlichen Beistand gebeten hatte, wurde ich plötzlich geheilt.

Denen, deren Heilung langsam kommt, möchte ich noch ein Wort der Ermutigung sagen, denn ich zähle das Verständnis von Gott, das ich während meinen langsamen Heilungen gewann, als eine meiner größten Segnungen. Ist es ein Wunder, daß mein Herz voll Dankbarkeit ist gegen unsere geliebte Führerin, Mrs. Eddy, für alle diese Segnungen und noch viele andere, die ich nicht erwähnt habe hier? Ihr „Schlüssel zur Heiligen Schrift“ hat uns in der Tat dei Bibel mit ihren großen Schätzen aufgeschlossen. Ich bin dankbar für alle ihre Werke sowie auch für unsere herrlichen Zeitschriften.

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