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Vor einigen Jahren, als ich mich für die Christliche Wissenschaft zu interessieren...

Aus der Oktober 1920-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Vor einigen Jahren, als ich mich für die Christliche Wissenschaft zu interessieren anfing, brachte ich meinen kleinen Knaben für Behandlung. Seit seiner Geburt war er immer ein sehr zartes Kind gewesen, fortwährend unter ärztlicher Aufsicht und die Ärzte hatten wenig Hoffnung, daß er je groß würde; sie erklärten mir, daß er keine Verdauungsfähigkeit besitze. Er war sechs Jahre alt als ich ihn in christlich-wissenschaftliche Behandlung gab, und hatte bis dahin noch nie eine natürliche Darmtätigkeit gehabt. Er wurde mit der ersten Behandlung geheilt. In der Tat, als ich ihn wieder mitnahm zu der Vertreterin fragte sie: „Ist dies derselbe Knabe oder ist es sein Bruder?“ so verändert war seine Erscheinung. Sein kleines weißes Gesicht war frisch und gesund geworden, es war eben der Unterschied zwischen einem kranken und einem gesunden Kind. Er ist jetzt zwölf Jahre alt und hat seitdem nie wieder Medizin eingenommen. Er ist ein gesunder, starker Knabe geworden. Letzten Winter, als die Epidemie überall herrschte in Belfast, mußte auch er abliegen; er schien sich rasch zu erholen, aber ein Rückfall trat ein und sein Vater, der nicht Christlicher Wissenschaft ist, ließ sofort den Arzt kommen. Der Arzt schüttelte Kopf und erklärte mir, er könne hier nichts tun. Ich telephonierte sofort der Praktikerin die ihm vorher geholfen hatte. Sie kam zu ihm, und obwohl wir ein paar schwere Nächte hatten kam mein Knabe sicher aus der Erfahrung heraus, zu des Arztes großen Überraschung, und in kurzer Zeit war er ganz gesund. Die Christliche Wissenschaft hat auch mir viel Hilfe und Heilung gebracht und ich kann nicht sagen, wie dankbar ich Mrs. Eddy bin für die große Liebe, die sie für die Menschheit hatte, als sie die Christus-Wahrheit entdeckte für uns.

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