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Ich möchte meine Dankbarkeit für eine Kenntnis der Christlichen Wissenschaft,...

Aus der November 1920-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich möchte meine Dankbarkeit für eine Kenntnis der Christlichen Wissenschaft, und für alles was sie für uns in unserem Haushalt getan hat, ausdrücken. Dieses klarere Verständnis von unserem Vater-Mutter Gott kam wie ein Licht vom Himmel zu einer Zeit großer mentaler und physischer Dunkelheit. Seitdem sind keinerlei materielle Mittel mehr angewandt worden in unserer kleinen Familie, und Influenza und Keuchhusten wurden innert wenigen Stunden überwunden. Die Geburt unserer kleinen Tochter war eine harmonische Erfahrung. Die vorausgehenden Monate waren frei von Schmerz und Disharmonie, durch die Hilfe einer Praktikerin die etwa zwei tausend Meilen entfernt war. Obschon ich allein war als die Kleine geboren wurde, fühlte ich keine Nachteile und erholte mich rasch. Es war dies eine wunderbare Erfahrung, die mir die Allgegenwart der göttlichen Liebe deutlicher zeigte denn je zuvor. Einige Tage vorher war unser ältestes Kind von einem Pferd ins Gesicht geschlagen worden. Auf ihr Schreien hin ging ich zu ihr, ihr Gesicht konnte nicht gesehen werden, es war so mit Blut bedeckt, aber der Gedanke, daß ein Ausdruck von Leben einem anderen unmöglich schaden könne war zuvorderst. Das Kind hörte auf zu weinen. Ich badete ihr Gesicht und wir redeten miteinander von Gott und der Unwirklichkeit von allem was Ihm unähnlich ist. In weniger als einer Woche war ihr Gesicht vollständig geheilt, es blieb nicht einmal eine Narbe zurück.

Für all diese Segnungen und viele anderen sind wir wirklich dankbar. Durch das tägliche Studium der Lektions-Predigten und der christlich-wissenschaftlichen Literatur haben mein Mann und ich gelernt, jede Schwierigkeit die sich zeigt zu überwinden, und diese Erfahrungen als Prüfungszeiten anzusehen. Ich bin der freundlichen Praktikerin und liebevollen Freunden, die mir so oft über den rauhen Pfad geholfen haben, dankbar, wie auch unserer Führerin, die so viel getan hat um uns zu helfen, die Lehren von Jesus richtig zu verstehen. Vor allem danke ich in Demut dem Geber alles Guten. Mein größter Wunsch ist so zu leben, daß ich wert bin eine Christliche Wissenschafterin zu heißen.

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