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Meine Frau und ich haben uns seit mehr als acht Jahren für die Christliche Wissenschaft...

Aus der November 1920-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Meine Frau und ich haben uns seit mehr als acht Jahren für die Christliche Wissenschaft interessiert, und wir haben keine Worte, die auch nur die geringste Idee geben könnten von dem großen Glück dessen wir uns freuen; wir fühlen uns deshalb gedrungen unsere Dankbarkeit für alles was uns die Christliche Wissenschaft gegeben hat, seitdem wir uns eines kleinen Verständnisses davon erfreuen, zu bezeugen. Meine Frau trug während mehr als fünfundzwanzig Jahren Binden wegen Krampfadern, hat sie aber jetzt beseitigt, da sie nicht mehr nötig sind; auch Pillen, die lange als unentbehrlich geglaubt wurden für gewisse funktionelle Ergebnisse, sind mit den Binden beseitigt worden und alles ist gut. Wir machen uns keine Gedanken mehr über das was wir essen oder nicht essen sollen, wir essen alles was wir wünschen und fühlen uns wohl. Und ich bin besonders dankbar, daß ich von sehr schmerzhaften Hämorrhoiden sowie auch von der Tabak-Gewohnheit geheilt wurde. Ich habe seither nicht mehr das geringste Verlangen zu rauchen. Während zehn Jahren trug ich eine Brille, schreibe aber dieses Zeugnis ohne dieselbe.

Es würde viele Seiten füllen, wenn ich all die Segnungen die wir der Christlichen Wissenschaft schulden, aufzählen würde. Wir sind besonders dankbar für die geistige Erhebung. Der Christlichen Wissenschaft verdanken wir die Freude und das Glück, daß wir fähig sind unsern Mitmenschen zu helfen. Unser Enthusiasmus ist so groß, daß wir mit Freuden noch mehr täten, aber Weisheit zeigt den Weg und die rechte Zeit Gutes zu tun. Es ist das Reich wo die Ernte groß und der Arbeiter wenige sind. Wir schließen dieses Zeugnis mit dem Wunsch, daß Gott mehr und mehr Arbeiter für Seine Ernte erwecken möge, und daß Er uns beiden die nötigen Fähigkeiten verleihe, daß wir gute und nützliche Arbeiter sein können, unsere ganzen Herzen in Seinem Dienst.

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