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Im Jahre 1913 hatte ich meinen Dank ausgesprochen für alles Gute, das ich...

Aus der November 1920-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Im Jahre 1913 hatte ich meinen Dank ausgesprochen für alles Gute, das ich durch die Christliche Wissenschaft empfangen hatte. Ich war damals von einer, nach menschlichen Begriffen, schweren Rippenfellentzündung ohne jedes materielle Mittel, nur durch christlich-wissenschaftlichen Beistand, in verhältnismäßig kurzer Zeit geheilt worden. Ein Arzt, der mich auf Wunsch meiner Familie seinerzeit untersuchte, erklärte mich für eine völlig gesunde Frau. Seit dieser Zeit habe ich noch viele Wohltaten empfangen. Die Meinen und ich haben in dieser Zeit der scheinbaren Lebensmittel-Knappheit noch nie Mangel gelitten. Das feste Vertrauen, daß Gott alle unsere Bedürfnisse stets befriedigt hat und stets befriedigen wird, schützt uns vor jeder Not. Im März 1917 durfte ich wiederum erfahren, daß Gott unser Arzt ist. Ich erkrankte heftig an der Influenza. Alle Anzeichen dieser Krankheit waren da. Nachdem ich einige Tage gelegen hatte, bekam ich derartige Kreuzschmerzen, daß ich völlig hilflos war. Meine Tochter telephonierte an eine Vertreterin der Christlichen Wissenschaft. Nach der ersten Behandlung konnte ich mich bewegen, und nach einigen Tagen war aller Schmerz verschwunden. Die Schwäche verlor sich, und ich war bald fähig, meinen wirtschaftlichen Pflichten nachzukommen. Ich bin unendlich dankbar, daß ich von einer Krankheit, an der ich in früheren Jahren, ehe ich die Christliche Wissenschaft kannte, wochenlang liegen mußte, so schnell geheilt worden bin.

Ich suche Gott immer besser zu verstehen, und es ist mein Bestreben, meine Dankbarkeit durch mein Leben zu beweisen. Auch danke ich unserer lieben Führedin, Mrs. Eddy, die uns diese Christus-Religion gab.

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