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Mit Dankbarkeit und in der Hoffnung, daß es solche, deren Heilung langsam...

Aus der November 1920-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Mit Dankbarkeit und in der Hoffnung, daß es solche, deren Heilung langsam scheint, ermutige, sende ich dieses Zeugnis.

Im Jahre 1903 wurde ich krank und war Insasse eines Spitals wo ich eine Operation, für was, laut Diagnose, ein Lendengeschwür war, durchmachen mußte; später wurde zu Hause eine Operation für eine kranke Rippe gemacht. Aber die Wunden, die von der Operation herrührten, heilten nicht, Knochenstücke kamen zeitweilig weg und meine Frau mußte meine Wunden täglich verbinden. Der Arzt schlug dann eine dritte Operation vor, doch konnte ich mich nicht dazu entschließen und sah ihn erst im Jahre 1911 wieder. Der Arzt befürchtete, daß nun die Krankheit zu weit vorgeschritten sei und eine Operation ohne Erfolg wäre. Er gab mir aber eine Eintrittskarte in ein Spital zu diesem Zweck. Kurz vorher wurde mir die Christliche Wissenschaft angeraten von einer Dame, die von einer Geschwulst geheilt worden war. Ich besuchte einen Praktiker im Herbst 1911, der sofort die Behandlung aufnahm. Dies war am Donnerstag und am folgenden Montag ging ich wieder an meine Arbeit, und die Heilung begann. Während etwa zwei Jahren hatte ich regelmäßig Beistand und besuchte die christlich-wissenschaftlichen Gottesdienste, die in jenem Distrikt abgehalten wurden, regelmäßig. Nachher hatte ich zeitweiligen Beistand und der Praktiker besuchte mich. Während dieser Zeit kamen Stücke des kranken Knochens weg, die tiefen Einschnitte füllten sich aus und die Wunden schlossen sich. Die vollständige Heilung erfolgte im November 1919 nach einem Zeitabschnitt von acht Jahren. Unsere Herzen sind voll Dankbarkeit für das Lebenswerk der lieben Frau, Mrs. Eddy, die solche Heilungen möglich gemacht hat für uns.

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