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Zu einer Zeit als ich in den Kirchen von verschiedenen Denominationen Friede...

Aus der November 1920-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Zu einer Zeit als ich in den Kirchen von verschiedenen Denominationen Friede und Glück suchte und nicht fand, und auf dem Standpunkte war den Hypnotismus zu probieren, wurde meine Aufmerksamkeit auf die Christliche Wissenschaft gelenkt, in der Schweiz. Die Verheißungen der Christlichen Wissenschaft leuchteten mir ein; ich fing an zu studieren und wurde von einem Augenleiden geheilt. Infolge Kritizismus hatte ich viel Disharmonie und kam deshalb nach Amerika, wo ich hoffte ein besseres Verständnis dieser segnenden Wahrheit zu erlangen. Der Irrtum klammerte sich an mich und in vielen schweren Kämpfen wandte ich mich zeitweilig von der Wahrheit ab, aber jedesmal, durch die liebevolle Freundlichkeit guter Freunde, kam ich wieder zur Wahrheit zurück und lernte endlich, daß Gott mein Vater-Mutter ist.

Mit der Hilfe eines Praktikers hatte ich eine ganz wunderbare Heilung von einer Vergiftung, die sich auf Gesicht und Händen zeigte und angeblich vom Blütenstaub gewisser Blumen herrührte. Mein Gesicht war voll eiternder Geschwüre, und meine Augen sehr entzündet. Ich hatte abwesend Beistand, und die erste Behandlung brachte die Annahme zum Stillstand und ich fuhr fort mit den Blumen zu arbeiten. Der Zustand war in vier Tagen überwunden. Ich verstehe jetzt was dieser Bibelspruch: „Mein Kind, verwirf die Zucht des Herrn nicht und sei nicht ungeduldig über seine Strafe. Denn welchen der Herr liebt, den straft er, und hat doch Wohlgefallen an ihm wie ein Vater am Sohn“ bedeutet.

Ich bin Mrs. Eddy und allen, die mir halfen diese wunderbare Wahrheit zu verstehen, sehr dankbar.

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