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Ich kann keine Worte finden, um meiner Dankbarkeit für alle durch die...

Aus der Januar 1933-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich kann keine Worte finden, um meiner Dankbarkeit für alle durch die Christliche Wissenschaft empfangenen Segnungen Ausdruck zu verleihen. Zwei Jahre lang litt ich an sehr schwerer Grippe, und ich hatte den Geruch-, den Geschmackund den Gehörsinn verloren. Zuletzt bekam ich ein Geschwür am Auge, und meine Sehkraft begann nachzulassen. Die zu Rate gezogenen Ärzte brachten mir keine Linderung. Ein sehr geschickter Augenarzt erklärte mir, daß eine Operation nötig sei, und ich willigte ein. Nach der Operation verschwand das Leiden scheinbar, und ich glaubte, ich sei geheilt; aber nach kurzer Zeit zeigte sich das Geschwür wieder, das Leiden wurde schlimmer als zuvor, und ich war ganz entmutigt.

Damals begann meine Tochter sich mit der Christlichen Wissenschaft zu befassen. Sie verschaffte sich das Lehrbuch „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” von Mary Baker Eddy und wir fingen an, es zu lesen. Anfangs kam mir diese Lehre sehr schwerverständlich vor; aber je mehr ich las, desto einfacher schien sie mir, besonders als ich begann die Gottesdienste zu besuchen. Schließlich entschloß ich mich, einen Ausüber um Behandlung zu bitten. Nach zwei Behandlungen erlangte ich den Geschmackund den Geruchsinn wieder, und die Taubheit verschwand; ich konnte wieder sehr gut hören. Nur das Augenleiden wich nicht. Um jene Zeit mußte ich Paris verlassen und nach Cannes ziehen. Auch hier besuchte ich die Kirche und vertiefte mich weiter in das Lehrbuch; aber ich hatte immer noch Augenschmerzen. Schließlich wandte ich mich wieder an einen Ausüber und bat um Hilfe. Der überaus freundliche Ausüber half mir sehr. In ganz kurzer Zeit war ich vollständig geheilt. Seitdem hat sich mein ganzes Leben geändert. Mein Herz fließt über von Dankbarkeit gegen den allmächtigen Gott, gegen unsere Führerin Mrs. Eddy für die Christliche Wissenschaft und gegen den lieben Ausüber.

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