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Aus tiefempfundener Dankbarkeit schreibe ich dieses Zeugnis.

Aus der April 1935-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Aus tiefempfundener Dankbarkeit schreibe ich dieses Zeugnis. Ich kann für alles, was die Christliche Wissenschaft für mich getan hat, nicht dankbar genug sein.

Vom Jahre 1925 an wußte ich nicht, was es heißt, frei von Schmerzen zu sein, bis ich im Jahre 1931 durch die Christliche Wissenschaft geheilt wurde. Ich war dauernd in verschiedenen Teilen der Welt in ärztlicher Behandlung gewesen, hatte mich mehreren Operationen unterzogen, und im Juli 1929 war mir schließlich gesagt worden, daß mein Leiden, chronische Bauchspeicheldrüsenentzündung, unheilbar sei, und daß ich gar nicht daran denken könne, mir je wieder meinen Unterhalt zu verdienen. Ich mußte ins hiesige Krankenhaus für Unheilbare gehen, wo mir beständig Morphium eingespritzt wurde, um möglichst frei von Schmerzen zu sein. Im Oktober 1931 erzählte mir ein Freund, der kein Christlicher Wissenschafter ist, von einer durch die Christliche Wissenschaft bewirkten Heilung, von der er gehört hatte. Das ermutigte mich derart, daß ich mich über diese Wissenschaft erkundigte, obgleich ich zugeben muß, daß ich damals ziemlich ungläubig war. Ich danke Gott, daß ich diese Schritte unternahm; denn durch die liebevolle Hilfe eines Ausübers und mein Eindringen in Wissenschaft und Gesundheit war ich in vier Wochen vollständig geheilt. Nach dem dritten Besuche des Ausübers waren alle Schmerzen ganz verschwunden. Das war nach den dauernd gemachten starken Morphiumeinspritzungen umso bemerkenswerter und erregte bei den Ärzten, die meinen Fall kannten, beträchtliches Aufsehen. Als ich während meiner Heilung den Ärzten erklärte, daß ich kein Morphium mehr brauche, wurde mir gesagt, daß ich irrsinnig werden würde, wenn ich es plötzlich aufgäbe, daß ich es mir aber vielleicht im Verlauf von sechs Monaten allmählich abgewöhnen könnte. Dies geschah jedoch ohne schlimme Folgen in fast ebenso vielen Wochen.

Worte sind ganz unzulänglich, meine Dankbarkeit und Anerkennung für alles, was die Christliche Wissenschaft für mich getan hat, auszudrücken. Sie hat mir ein wunderbares Gefühl der Ruhe und der Zufriedenheit gegeben und mich befähigt, Gott besser als je zu verstehen; aber noch dankbarer bin ich für die erlangte Sinnesänderung. Ich hoffe und bete, Gott meine Schuld dadurch zahlen zu können, daß ich mein Leben der Christlichen Wissenschaft widme. Ich bin für das Vorrecht des Kirchenbesuches, für die herrlichen Offenbarungen der Wahrheit durch Mrs. Eddy, und für alles, was die Christliche Wissenschaft für die Welt tut, tief dankbar.

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