Mitteilungen
[Abdruck aus dem Christian Science Sentinel vom 14. September 1935]
Das Mapparium
Ein großer gelber Omnibus hielt vor dem Eingang von Norway Street Nr. 1. Kinder stiegen aus. Hüpfend, springend oder ruhig gehend, manche Hand in Hand, verschwanden sie alle mit erwartungsvollen Mienen im neuen Gebäude der christlich-wissenschaftlichen Verlagsgesellschaft, und lächelnde Lehrer folgten ihnen. Es war naheliegend anzunehmen, daß das Mapparium den Anziehungspunkt bildete. Wenn man sie eintreten sah, konnte man nicht umhin, sich zu fragen, wie wohl die Führer des Mappariums all dieser Jugend und ihrer Lehrer gerecht werden sollten, doch wünschte man vielleicht auch, mit ihnen hineingehen zu können, um ihre interessierten Fragen und Kommentare zu hören.
Nachdem die Zeitungen diese außergewöhnliche Darbietung, die am 31. Mai dem Publikum geöffnet wurde, und die ganz besonders für Unterrichtszwecke interessant sein muß, angekündigt hatten, kamen Fremde aus allen Gegenden, und allerlei Omnibusse hielten vor der Tür mit Schülern aus den verschiedensten Schulen. Am 1. Juni kamen 32 Schüler und zwei Lehrer aus Newburyport, am 4. und 6. Juni Schüler aus der Elementar- und der Mittelschule in Somerville. Das Babson-Institut sandte eine Gruppe von Schülern; und aus einer Schule in Waltham, den Realschulen in Quincy und Nord-Quincy, der Realschule und Gewerbeschule in Newton, der Realschule in Vinal Haven in Maine und anderen Schulen kamen jugendliche Besucher den ganzen Juni hindurch. Auch aus ferneren Gegenden kamen Besucher, so z. B. 160 Studenten des Lehrerseminars in Greenville, Nordkarolina, mit ihren Lehrern.
Über fünfzig Lehrer von einem Kongreß, der im Wentworth Institute in Boston gehalten wurde, besuchten das Verlagshaus. Als die Vereinigung der Bibliothekare am 13. Juni in Boston tagte, kamen 144 der Anwesenden, das ganze neue Gebäude der Verlagsgesellschaft zu besuchen, und 200 besichtigten das Mapparium.
[Abdruck aus dem Christian Science Sentinel vom 21. September 1935]
Seit einigen Jahren pflegt die Sonntagsschule Der Mutterkirche den Schülern, die das 20. Jahr erreicht haben und gemäß dem Artikel XX, Abschnitt 1 des Kirchenhandbuches die Sonntagsschule verlassen müssen, im Namen des Vorstandes Der Mutterkirche einen Abschiedsbrief zu schreiben. Manche Schüler haben diese Briefe mit freundlichen Worten des Dankes beantwortet.
[Abdruck aus dem Christian Science Sentinel vom 5. Oktober 1935]
Wenn auch das Ausgeben christlich-wissenschaftlicher Schriften in den Leihbüchereien der Lesezimmer und Sonntagsschulen in geeigneter Weise geschützt werden muß, so sollte doch die Art und Weise, in der das Ausleihen und auch die kostenlose Verteilung der Schriften vorgenommen wird, so geregelt werden, daß Ziel und Zweck dieser Einrichtungen nicht verfehlt wird.
Den Bücherwarten in den Lesezimmern Der Mutterkirche, von denen jeder eine mit den Büchern und anderen Schriften unserer Bewegung ausgestattete Leihbücherei zu verwalten hat, ist es anheimgegeben, nach ihrem Gutdünken zu handeln bei der Ausgabe von Schriften an solche, die keine Christlichen Wissenschafter kennen, an die sie als Auskunftgeber verweisen könnten. Dies hat sich in fast allen Fällen als höchst zufriedenstellend ausgewirkt.
Ein Ausüber schreibt an den Vorstand der Christlichen Wissenschaft, daß er einen Patienten an das ihm nächste Lesezimmer verwiesen habe, um dort ein Exemplar des Buches „Wissenschaft und Gesundheit” zu entlehnen. Der Patient fing gerade erst an, sich der Christlichen Wissenschaft zuzuwenden, besonders um einer Schwester zu helfen, die einen schweren Unfall erlitten hatte und den Wunsch äußerte, das Lehrbuch zu lesen. Der Patient war mit keinem Wissenschafter bekannt, der ihn hätte empfehlen können; doch wurde der Name des Ausübers erwähnt, der den Fall behandelte, der aber in einer anderen Gegend wohnte. Das Buch wurde nicht geliehen! Ein anderes körperliches Leiden in der Familie verstärkte den Wunsch, das Buch zu erlangen, und man sandte nochmals zum Lesezimmer, um darum zu bitten, wurde jedoch von neuem abgewiesen, aus dem Grunde, daß die Statuten, der die Leihbibliothek unterstellt war, strengstens verlangten, daß der Entlehner von einem Mitglied der Kirche, die das entsprechende Lesezimmer unterhielt, empfohlen sein müßte. Doch wurde die Angelegenheit schließlich geregelt.
Dieser Fall sollte in keiner Weise ein ungünstiges Licht auf den Bücherwart werfen, der in treuem Gehorsam gegen die Regeln seiner Kirche gehandelt hatte, ebensowenig auf die Kirche, die solche Umstände nicht vorgesehen hatte. Doch sollte er als eine Mahnung dienen, die entsprechenden Statuten milder und nachsichtiger zu gestalten, damit der Zweck christlicher Nächstenliebe, den die Leihbibliotheken der christlich-wissenschaftlichen Kirchen und Vereinigungen doch verfolgen, nicht verfehlt wird.
Es ist zu dieser Zeit interessant, sich daran zu erinnern, daß anläßlich der Columbia Weltausstellung in Chikago im Jahre 1893, bei der auch die Christliche Wissenschaft vertreten war, The Christian Science Journal, damals die einzige Veröffentlichung der christlich-wissenschaftlichen Verlagsgesellschaft, kostenlos verteilt wurde.
Der Stand befand sich oben an der Haupttreppe des Industriegebäudes. Exemplare des Journal, die gelegentlich denen angeboten wurden, die die Schaustellung betrachteten, wurden gewöhnlich mit herzlichem Dank entgegengenommen. Später erzählte ein Wärter der Gebäude und Anlagen den Christlichen Wissenschaftern voller Verwunderung, daß nur ein Exemplar des Journal fortgeworfen worden wäre, während allerlei andere Schriften, die in den verschiedenen Abteilungen verteilt worden waren, nachher auf den Straßen und öffentlichen Plätzen gefunden wurden.
Die Christlichen Wissenschafter, die die Schaustellung betreuten und die Schriften verteilten, betrachteten ihre Arbeit als einen großen Beitrag zur Einführung der Christlichen Wissenschaft bei Tausenden, die sie vorher nicht gekannt hatten. Exemplare des Journal und auch des Lehrbuches wurden bei der Gelegenheit an Menschen aus allen Weltgegenden verteilt. Mary Baker Eddy hatte selbst darum gebeten, daß Exemplare ihres Buches „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” in gewissen Fällen kostenlos abgegeben würden. Unter den Personen, die solche Bücher erhielten, war eine Frau aus Beirut in Syrien, die von der Christlichen Wissenschaft gehört hatte und mehr davon wissen wollte. Es interessierte sie auch, daß es eine Frau war, die die Christliche Wissenschaft entdeckte, das Lehrbuch schrieb und die Kirche gründete. Sie erhielt, wie gesagt, ein Exemplar des Lehrbuches und versprach, es fleißig zu studieren.— Am Schluß der Ausstellung fühlten die Zweigkirchen den neuen Ansporn, den das Interesse für die Christliche Wissenschaft durch die verteilte Literatur erhalten hatte, und Menschen in fernen Gegenden wurden Gründer neuer Gruppen von Interessenten, die sich später zu weiteren Zweigkirchen Der Mutterkirche entwickelten.
In Verbindung mit der Weltausstellung tagte der Kongreß der Religionen im Washington-Saal des Kunstpalastes in Chikago, nicht auf dem Ausstellungsgelände. Die Versammlungen waren im September. Der Saal faßte etwa viertausend Personen und bot dreitausend Sitzplätze. An dem Tage, an dem die Christliche Wissenschaft besprochen wurde, war der Saal wohlgefüllt. Elf Christliche Wissenschafter, die Mrs. Eddy und der Vorstand gewählt hatten, hielten Ansprachen, die vorher von einem besonderen Ausschuß genehmigt worden waren. Mary Baker Eddy war gebeten worden zu sprechen, doch statt selber nach Chikago zu fahren, sandte sie Richter Septimus J. Hanna, der zu der Zeit Schriftleiter des Christian Science Journal war und später Erster Leser Der Mutterkirche, um eine Ansprache über die Wissenschaft vor dem Parlament der Religionen zu halten, das sich einige Tage später versammeln sollte. Diese Ansprache wurde von Mary Baker Eddy selbst geschrieben. Jemand, der zur Zeit anwesend war, erzählt, daß diese Ansprache von „einer großen Zuhörerschaft mit Bewunderung und Zustimmung aufgenommen wurde”.
[Abdruck aus dem Christian Science Sentinel vom 12. Oktober 1935]
In Nordkalifornien fragte der Rundfunkansager eines Abends: „Wenn Sie nur drei von den besten Büchern der Welt vor der Zerstörung retten könnten, welche drei würden Sie wählen?”
Der Sprecher des besonderen Abendprogramms antwortete auf die Frage des Ansagers: „Ganz gewiß gibt es drei erstklassige Bücher; doch welcher einzelne Mensch besitzt die Unfehlbarkeit, da die rechte Wahl zu treffen? Ich fürchte, daß mein eigenes Urteil in der Angelegenheit nicht Ihre Zustimmung finden würde, und darum möchte ich Sie alle bitten,— wirklich alle meine Zuhörer, abgesehen von Alter, Erziehung und Lebensstellung,— mir eine Antwort auf diese Frage einzusenden”.
Die Antworten sollten natürlich per Post an die Rundfunkstation gesandt werden. Der Sprecher erklärte noch weiter: „Die Absicht, die dieser Aufforderung zugrunde liegt, hat eine tiefere Bedeutung denn müßige Neugier. Sie strebt vielmehr darnach, wenn möglich als Ansporn dazu zu dienen, daß bessere Bücher gelesen werden, und daß manche Literatur, die heute fast unbekannt ist, etwas eingehender studiert wird. Niemand wird wohl erwarten, daß diese Abstimmung ein gerechtes und endgültiges Resultat ergeben kann, doch ist dies an sich von geringer Bedeutung. Von größter Wichtigkeit jedoch ist es, daß wir alle mehr von guten Büchern wissen, und in ihrer Lektüre die Anregung finden, die für ein wohlgerundetes Leben unentbehrlich ist”.
Etwa einen Monat später sagte derselbe Sprecher in seinem Radioprogramm: „Heute abend kommt die Buchabstimmung zum Abschluß, und die Namen der drei preisgekrönten Bücher werden in diesem Abendprogramm angegeben werden”. Dann las er Auszüge aus einigen der Briefe, die bei Gelegenheit der Abstimmung eingelaufen waren, und in denen die Schreiber nicht nur die Wahl der drei von ihnen bevorzugten Bücher erklärten, sondern auch noch einige weitere Bemerkungen hinzufügten. Da hieß es unter anderem: „Ich wähle die Bibel, nicht so sehr wegen ihrer Lehren, als wegen der erlesenen Schönheit ihrer Sprache, der Musik ihrer Poesie, des unnachahmbaren Reizes ihrer einfachen Erzählungen”. Ein anderer, der auch die Bibel in erster Linie gewählt hatte, erklärte seine Wahl in den folgenden Worten: „Die Bibel, aus der die ganze Religion wieder aufgebaut werden könnte”. Wieder ein anderer, der ebenfalls für die Bibel gestimmt hatte, schrieb: „Meine Wahl ist: die Bibel, ‚Wissenschaft und Gesundheit‘ und John Bunyans ‚Der Fortschritt des Pilgers‘”. Als Seefahrer auf dem Meer des Lebens würden diese drei Bücher uns als Kompaß und Seekarte dienen und uns weise und sicher auf unbekannten Wegen führen. Diese Bücher sind so manchen Lesern mit suchendem Herzen schon von unschätzbarem Werte gewesen, daß im angenommenen Falle, daß alle anderen Bücher zerstört würden, und die Welt nur von diesen drei Büchern abhinge, dies geistige und moralische Reinigung, freudige Anregung und wahre Welterlösung bedeuten würde”.
Dann verkündigte der Sprecher das Ergebnis der Abstimmung. Im Ganzen wurden etwa 1730 Stimmen abgegeben, und die Gesamtzahl der gewählten Bücher belief sich auf 5190. Ungefähr 1000 verschiedene Bücher wurden genannt. Die meisten Stimmen gewann natürlich die Bibel—1310 an der Zahl. Das bedeutet, daß 75 aus jedem Hundert derer, die wählten, die Bibel als ein Buch erstklassiger Bedeutung in ihrer Wahl einbegriffen; ein Wörterbuch der englischen Sprache gewann den zweiten Platz, und an dritter Stelle kam das Lehrbuch „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift”, das im ganzen 587 Stimmen erhielt. Von den anderen Büchern, die erwähnt wurden, kamen an vierter Stelle die Werke von William Shakespeare, an fünfter das Konversationslexikon, an sechster die Weltgeschichte.
[Abdruck aus dem Christian Science Sentinel vom 26. Oktober 1935]
Dem Christian Science Monitor wird zwar von Zeit zu Zeit großes Lob gespendet; doch wird auch mancherlei Kritik an ihm geübt von denen, die mit dem, was sie für seine Orientierung halten, nicht übereinstimmen. Aufbauende Kritik ist immer willkommen; doch begrüßen wir auch die Gelegenheit, die Kritik, die in dieser Hinsicht zu wünschen übrig läßt, widerlegen zu können.
Es ist höchst wichtig, daß die Monitor-Leser den Unterschied zwischen den verschiedenen Funktionen der Nachrichtenspalten und der Leitartikel verstehen lernen, fällt es doch auf, wie oft Leser, die kritisieren, diesen Unterschied nicht klar erkannt haben. Häufig laufen Schreiben ein, die dem Monitor die Befürwortung gewisser Anschauungen oder Richtungen vorwerfen, wenn in Wirklichkeit das Blatt nur in seiner Nachrichtenspalte Geschehnisse erwähnt hat, die zur vollen Orientierung des Lesers notwendig sind. Die Nachrichtenspalte vertritt nicht den Standpunkt der Schriftleitung; sie behandelt die Nachrichten nur objektiv, vom Gesichtspunkt ihrer allgemeinen Bedeutung aus.
Wenn ein Ausspruch des Senators A oder des Statthalters B angeführt wird, mit dem der Leser nicht einverstanden, ist, so braucht dieser nicht gleich daraus zu folgern, daß er nun die Zeitung nicht mehr lesen könne. Es ist die Aufgabe des Monitor, das in seinen Spalten zu bringen, was ein vollständiger Nachrichtendienst verlangt, gleichgültig ob diese Nachrichten mit der Einstellung seiner Schriftleitung in Übereinstimmung stehen oder nicht.
Wohl die wenigsten Leser würden der Ansicht sein, daß der Monitor gewisse Persönlichkeiten ihrer politischen, religiösen oder gesellschaftlichen Beziehungen wegen außer Acht lassen und keine Nachrichten über dieselben bringen sollte, noch ihre Ansichten und Reden wiedergeben. Ebensowenig sollten sie den Monitor als unzuverlässig ansehen, wenn er das unterstützt, was als richtig und aufbauend in den Handlungen der Regierung angesehen werden kann, einerlei welche Partei am Ruder ist, oder wenn er vorsichtig die Entwicklung der Dinge abwartet, ohne ein Urteil zu fällen über etwas, was vielleicht vorgeschlagen, jedoch noch nicht ausgeprobt worden ist.
Es gibt gar mancherlei im Monitor, das von Wert und Interesse ist, außer seinem Nachrichtendienst und seinen politischen Aufsätzen, wie wichtig diese auch für das Verständnis der nationalen und internationalen Probleme sein mögen. Seine Auskunft über die verschiedensten Gegenstände, seine besonderen Seiten und Spalten, seine pädagogischen Beiträge und das „Forum des Heims” liefern reichhaltigen Stoff, der den mannigfaltigen Bedürfnissen der verschiedenen Leser gerecht werden kann. Viele der Monitor-Leser halten die Zeitung wegen einer gewissen sie interessierenden Spalte. Die Abonnenten können unmöglich jedes Wort lesen, das in jeder Nummer gedruckt wird. Das ist überhaupt nicht die Art, eine Zeitung zu lesen. Im allgemeinen sieht man die Seiten durch und liest das, was einen persönlich interessiert.
Ganz gewiß ist, daß eine große Anzahl Monitor-Abonnenten, und darunter sind manche Nichtwissenschafter, ohne ihren Monitor kaum mehr auskommen könnten. Wer von uns, die wir ihn kennen, würde es nicht lebhaft bedauern, wenn er uns versagt bliebe? Vielen von uns ist der Monitor wie ein großer Scheinwerfer, der sein helles Licht auf die Weltereignisse wirft, aufdecken, suchend, analysierend, und den Weg aus dem Dunkel zum Licht, vom Unrecht zum Recht führend. Eine Gruppe von Männern und Frauen sind mit treuer Hingebung seinem Dienste gewidmet und suchen die Absicht der Gründerin zu erkennen und auszuführen, die den Monitor dazu bestimmte, die „unerschöpflich wirkende Wissenschaft ungeteilt” zu verbreiten (Miscellany, S. 353).
Es fehlt jedoch uicht an solchen, die dem Monitor und dem Guten, das er so manchen bringt, ihre volle Anerkennung zollen. Ein Nichtwissenschafter schrieb erst kürzlich:
Wenn auch seine Leitartikel im allgemeinen nicht mit meinen sozialpolitischen Ansichten übereinstimmen, so sind sie doch stets unterrichtend und meist überzeugend. ... Ich habe den Eindruck, daß der wirkliche Wert des Monitor für das lesende Publikum nicht so sehr in seinen Einzelleistungen beruht als in der Gesamtwirkung, die das Blatt auf seine Leser ausübt. Ich denke hierbei ganz besonders an seine Erziehung in wahrhaft internationalem Denken und Fühlen, seine stete Mahnung, eingedenk zu bleiben, daß wir nicht nur Bürger der Vereinigten Staaten sind, sondern der Welt, dem ganzen Universum angehören; seine Darlegung der wichtigen Tatsache, daß ein tägliches Leben ohne geistige Ausflüge durch die widerlichen Bereiche des Verbrechens interessant sein kann; seinen feinen Humor; doch vor allem sein Bestreben, den höchsten Dingen des Geistes ihren rechten Platz im täglichen Leben des Menschen einzuräumen.
Der Schriftleiter einer anderen Zeitung nennt die neue Spalte „Welttag”, die uns „Halt!” und „Achtung!” zuzurufen scheint, äußert interessant. Jemand, der an einer Journalistenschule tätig ist, dankt für die Hilfe und Anregung, die der Monitor dort bietet. Ein anderer, der den Monitor in einem fremden Lande von einem Freunde gesandt bekam, schreibt darüber:
Ihre Zeitung ist mir nicht nur eine Quelle der Belehrung sondern auch der Anregung und der geistigen Kraft gewesen. ... Ganz besonders möchte ich den Punkt anerkennend hervorheben, daß Sie vor allen anderen religiösen Lehrsätzen die Macht des Gedankens betonen, nämlich die Tatsache, daß nur das Denken ... die Menschheit aus der Dunkelheit heben kann ... aus der Dunkelheit des Materialismus, der Unwissenheit, der engherzig nationalen Gesinnung, des Rassenhasses und der Intoleranz.
Ein Monitor-Abonnent in Samoa beglückwünscht die Zeitung für ihren Spürsinn für das, was wirklichen und bleibenden Wert im Sinne eines Nachrichtendienstes habe, so daß ihre Darbietungen auch nach Jahren noch von Interesse seien. Er sagt, darin beruhe für ihn eine der größten Dienstleitungen des Monitor. Jemand, der das Blatt in Alaska erhält, sagte: „Es ist das einzige, das etwas Anregung von der Außenwelt zu uns bringt”. Ein anderer erwähnte in bezug auf die Spalte „Der Marsch der Nationen” vom 3. Juni: „Die Liebe, die darin Ausdruck fand, sollte genügen, um den Krieg für immer zu stillen, sie wandelte meine stark nationalistische Gesinnung in ein Gefühl der brüderlichen Liebe um”.
[Abdruck aus dem Christian Science Sentinel vom 2. November 1935]
Viele Leser dieser „Mitteilung” haben vielleicht die darin erhaltenen Erklärungen nicht nötig, doch ist es wohl für jedermann gut, eine gewisse Kenntnis des Gesetzes betreffs der Eigentumsrechte von Manuskripten, Briefen usw. und der davon unabhängigen literarischen Eigentumsrechte zu besitzen.
Gemäß dem gemeinen Recht wird ein Brief an und für sich der Besitz des Empfängers; doch stehen dem Schreiber die literarischen Eigentumsrechte auf denselben zu, wenn der Brief vom Schreiber persönlich geschrieben wurde. Ohne besondere Erlaubnis hat der Empfänger nicht das Recht, den Brief abzuschreiben oder ihn in irgend einer Art zu veröffentlichen. Im Falle des Ablebens haben der nächste Verwandte des Schreibers oder andere Erben, oder, wenn ein Testament vorhanden ist, der Testamentserbe oder der Verwalter eines etwaigen Vermächtnisses, das ausschließliche Recht, solch unveröffentlichte Manuskripte abzuschreiben oder zu veröffentlichen. Das heißt: diejenigen, die im materiellen Besitz der unveröffentlichten Schriften eines anderen sind, haben gesetzlich nicht das Recht, diese zu vervielfältigen oder Abschriften davon zu verkaufen, ohne vorher Erlaubnis dafür einzuholen. Eine Zedierung der literarischen Rechte auf einen Brief oder ein anderes Manuskript ist notwendig, um irgend einem anderen außer dem Autor oder seinen Erben die ganze oder eine umfassende Wiedergabe zu gestatten.
Wenn jedoch der Schreiber solche Schriftstücke in einer offiziellen Befugnis oder als Angestellter einer Firma verfaßt hat, so stehen die literarischen Eigentumsrechte ihm nicht zu, sondern vielmehr seiner Firma. Hieraus geht hervor, daß der offiziell angestellte Verfasser eines Schriftstückes nicht das Recht hat, eine Abschrift davon für seinen persönlichen Gebrauch zurückzubehalten ohne die besondere Erlaubnis der Firma. Dagegen ist es klar, daß der Besitzer der literarischen Eigentumsrechte auf ein Dokument oder einen Brief, von denen er keine Abschrift besitzt, das Recht hat, eine solche zu erwerben, indem er die Herstellungskosten bezahlt. So ist es auch einleuchtend, daß der Besitzer eines Dokumentes, der ohne eine Zedierung oder besondere Erlaubnis von dem literarischen Eigentümer zu erlangen, die Dokumente drucken und verlagsrechtlich schützen läßt und sie verteilt, sich der gerichtlichen Belangung aussetzt.
Die Rechte eines Autors, seiner Erben, Verwalter oder Bevollmächtigten, auf den literarischen Inhalt unveröffentlichter Schriften sind fortdauernd, falls diese nicht im Auftrage anderer verfaßt wurden. Die literarischen Eigentumsrechte eines Werkes, das weder veröffentlicht noch verlagsrechtlich geschützt wurde, werden dem Besitzer fortdauernd gesetzlich erhalten und geschützt. Wenn jedoch dieses Werk verlagsrechtlich geschützt worden ist,— und nur die Besitzer der literarischen Eigentumsrechte können dies gesetzmäßig tun lassen,— so ist es ausschließlich für den Zeitraum geschützt, während dessen dieses Verlagsrecht und seine Erneuerung Gültigkeit haben. Wenn diese Frist abgelaufen ist, so werden die literarischen Rechte Gemeingut, und das Dokument kann von jedermann abgedruckt und verkauft werden.
Aus diesen Gründen sollten die Christlichen Wissenschafter, ebenso wie auch andere, sich davor hüten, Abschriften von unveröffentlichten Dokumenten und Briefen zu machen, deren Eigentumsrechte sie nicht besitzen, oder Abschriften zu machen von Schriften, die veröffentlicht und verlagsrechtlich geschützt wurden und deren Verlagsrecht noch nicht abgelaufen ist. So sind z.B. die Werke Mary Baker Eddys und die christlich-wissenschaftlichen Zeitschriften verlagsrechtlich geschützt; weshalb keine Abschriften davon gemacht werden sollten, ohne vorher die Erlaubnis von den Besitzern der Verlagsrechte zu erlangen. Die unveröffentlichen Handschriften und Briefe Mary Baker Eddys sollten ebensowenig abgeschrieben werden ohne eine vorherige besondere Erlaubnis von den Verwaltern ihres Vermächtnisses, die die jetzigen Besitzer ihrer literarischen Eigentumsrechte sind.
Ebenso sind Aufzeichnungen und andere Schriften von Lehrern vom Gesetze geschützt; nur der Lehrer selbst, seine Bevollmächtigten oder seine Erben, haben das Recht, sie abzuschreiben und zu verbreiten; wie auch die Briefe von Ausübern gesetzmäßig nur von ihren Schreibern vervielfältigt werden können.
[Abdruck aus dem Christian Science Sentinel vom 16. November 1935]
Die christlich-wissenschaftlichen Veröffentlichungsämter haben die Sache der Christlichen Wissenschaft viele Jahre lang wie eine Art Bollwerk geschützt. Bald nach ihrer Gründung im Jahre 1898 breitete sich ihr Wirkungskreis weit über seine anfänglichen Grenzen hinaus aus. Ursprünglich bestand ihre Aufgabe hauptsächlich darin, falsche Darstellungen und Kritik der Lehren, des Charakters und des Lebens unserer Führerin zu widerlegen, doch haben sich ihnen allmählich gar manche andere Möglichkeiten, der Menschheit zu dienen, erschlossen. Zu ihren heutigen Obliegenheiten gehört auch die Leitung der vielen Rundfunkprogramme, die von den verschiedenen Stationen in den Vereinigten Staaten, Kanada und Australien ausgesandt werden.
Es ist uns eine Freude, berichten zu können, daß das Bostoner Veröffentlichungsamt Gelegenheit hatte, von der Kurzwellenstation W1XAL Gebrauch zu machen. Dies ist besonders von Interesse, weil die entsprechende Station ausschließlich erzieherischen und philanthropischen Zwecken dient und keinerlei Reklameprogramme aussendet; doch auch, weil dieser Kurzwellenrundfunk die größten Entfernungen erreicht, wie schon im Christian Science Monitor vom 5. Oktober 1935 erklärt wurde.
Der Kurzwellenrundfunk W1XAL kann in einem Bereich von zehn Meilen um die Bostoner Sendestation herum gehört werden. Über diese Entfernung hinaus kann er bis auf eine Entfernung von etwa zweihundert Meilen nicht klar gehört werden; dies ist die Überspringungszone, die diesen Wellen eigen ist. Doch über diesen Abstand hinaus und bis auf eine Entfernung von zweihundert Meilen kann wieder eine gute Empfangsleistung erwartet werden, natürlich nur bei Rundfunkgeräten, die für solchen Fernempfang eingerichtet sind. Über zweitausend Kurzwellen-Stationen und über eine Million Kurzwellen-Empfänger sollen gegenwärtig in den Vereinigten Staaten in Gebrauch sein, und die Anzahl nimmt ständig zu.
Seit Anfang Dezember 1934 läßt die Mutterkirche jeden Sonntagnachmittag durch sein Veröffentlichungsamt ein halbstündiges Program über den Fernsender W1XAL aussenden. Die Zeit dieses Rundfunks ist gelegentlich verschoben worden; doch wird sie stets in der Voranzeige des Christian Science Monitor angegeben.
Während des Monats August 1935 wurde zum erstenmal jeder Sonntagmorgen-Gottesdienst in Der Mutterkirche über die erwähnte Kurzwellenstation gerundfunkt, ebenso der erste Sonntagmorgen-Gottesdienst im September. Am ersten Sonntag im Oktober wurde das Rundfunken auf den Abendgottesdienst verlegt und zum erstenmal auch das Glockenspiel von seinem zweihundert Fuß hohen Turm her in das Rundfunk-Programm einbegriffen.
Manche Hörer mag es eigenartig angemutet haben, in ihrem eigenen Heim den Klängen dieses Glockenspiels mit den Melodien einiger unserer schönen, altbekannten Kirchenlieder lauschen zu können. Dem Spiel der Glocken ging eine Erklärung voraus, die Einzelheiten gab über die Tragweite der Glocken und die Art, in der sie harmonisch geläutet werden. Es sind ihrer elf an der Zahl; die Glocke mit tiefstem Klang — die größte — wiegt viertausend Pfund, die kleinste, die die höchsten Töne erklingen läßt, vierhundert Pfund. Sie hängen fest, ohne zu schwingen wie die eines englischen Geläutes, und sie werden von einem inneren Raum aus auf einer Tastatur mit Griffstegen und Pedalen gespielt. Die Person, die die Glocken läutet, steht vor der Tastatur und bewegt die entsprechenden Griff- und Tretkurbeln, die mit den Klöppeln der Glocken in Verbindung stehen. Um das Geläute zu rundfunken, war ein Mikrophon an dem Turm des ursprünglichen Gebäudes Der Mutterkirche angebracht worden und wurde von da aufwärts nach dem Glockenturm des Erweiterungsbaus hin gerichtet.
Dies erinnert uns daran, wie sehr Mary Baker Eddy das Glockenläuten liebte, wahrscheinlich noch von ihrer Kindheit her, da es in Neuengland wohl kaum eine Kirche gab, die sich nicht wenigstens einer Glocke in ihrem kleinen roten Ziegelturm oder weißen Holzturm im Kolonialstil rühmen konnte. Als das Original-gebäude Der Mutterkirche errichtet wurde, war unsere Führerin mit der Anlage eines Glockenspiels einverstanden. Dieses bestand aus röhrenförmigen Instrumenten und wurde gebraucht, bis zehn Jahre später (1906) der Erweiterungsbau eingeweiht wurde. Seit der Zeit werden die Glocken hoch auf dem Dome des Erweiterungsbaus vor allen Gottesdiensten und manchmal an Feiertagen und bei besonderen Gelegenheiten geläutet. Es sind wirkliche Glocken — nicht röhrenförmig — und auf der größten derselben, die die Stunden schlägt, ist folgende Aufschrift eingegossen:
Die Erste Kirche Christi, Wissenschafter
1906
Auf Liebe gegründet
Von der Schriftleitung
Aufsätze, Gedichte und Zeugnisse
Die christlich-wissenschaftliche Verlagsgesellschaft nimmt nur von Mitgliedern Der Mutterkirche religiöse Aufsätze und religiöse Gedichte an. Für das Journal, den Sentinel oder den Monitor bestimmte religiöse Aufsätze sollten tunlichst von dem Einsender selber an das Journal, Sentinel and Herald Editorial Department, One, Norway Street, Boston, Massachusetts, U.S.A., gesandt werden. Dies gilt auch für Aufsätze und Gedichte, die für irgend eine Ausgabe Des Herolds der Christlichen Wissenschaft bestimmt sind; sie müssen aber so beschaffen sein, daß sie zuerst im Journal oder Sentinel veröffentlicht werden können. Ein Merkblatt für Einsender von religiösen Aufsätzen und Gedichten ist auf Ersuchen von der Schriftleitung erhältlich.
Überzeugende Zeugnisse über christlich-wissenschaftliches Heilen sind ebenfalls erwünscht. Jedes Zeugnis muß von drei Mitgliedern Der Mutterkirche beglaubigt sein, die entweder von der Heilung wissen oder für die Glaubwürdigkeit des Zeugnisausstellers einstehen können. Kennt dieser jedoch keine drei Mitglieder Der Mutterkirche, so kann er eine notarisch beglaubigte eidliche Erklärung einsenden. In diesem Falle sollte er aber womöglich die Beglaubigung von einem oder zwei Mitgliedern Der Mutterkirche beibringen. Die Beglaubigungen sollte sich der Zeugnisaussteller selber verschaffen. Er und seine Bürgen sollten in jedem Zeugnis ihre vollständigen Adressen angeben.
Quellenangabe wörtlich angeführter Stellen
Die Einsender von Beiträgen zu den Zeitschriften — Aufsätzen, Gedichten und Zeugnissen — werden gebeten, die Quelle aller wörtlich angeführten oder nur angedeuteten Stellen anzugeben, und zwar sollte nicht nur der Name des Verfassers und des Werkes, dem eine Anführung entnommen ist, sondern auch die Seite oder die Stelle angegeben sein.
Vom christlich-wissenschaftlichen Vorstand
Alle für den christlich-wissenschaftlichen Vorstand bestimmten Briefe richte man an The Christian Science Board of Directors, 107 Falmouth Street, Boston, Massachusetts, V.S.A., nicht an Einzelpersonen.
Vom Schriftführer Der Mutterkirche
Bewerbung um Mitgliedschaft.— Briefe, in denen es sich um Mitgliedschaft in Der Mutterkirche handelt, richte man an Ezra W. Palmer, Clerk, 107 Falmouth Street, Boston, Massachusetts, V.S.A., wo auch Vordrucke für Aufnahmegesuche erhältlich sind. Kabeladresse: Church, Boston.
Kirchenglaubenssätze zum Gebrauch in den Zweigkirchen.— Die Glaubenssätze Der Mutterkirche, Der Ersten Kirche Christi, Wissenschafter, zum Gebrauch in den Zweigkirchen Christi, Wissenschafter, sind auf Blätter gedruckt, auf denen Raum zur Beifügung der Bewerbungen um Mitgliedschaft in Zweigkirchen oder von Auszügen aus deren Satzungen vorhanden ist. Jede Kirche hat sich diesen weiteren Druck von Zweigkirchenangaben nach Bedarf zu beschaffen. Da die Glaubenssätze Der Mutterkirche verlagsrechtlich geschützt sind, können Zweigorganisationen sie nicht als Teil ihrer Satzungen oder auf Vordrucken für Bewerbungen um Mitgliedschaft in ihren Organisationen drucken.
Die Glaubenssätze können in zwei Größen vom Schriftführer Der Mutterkirche zu 75 Cents für 100 Stück bezogen werden. Eine Bestellung kann 100 große oder 100 kleine oder auch 50 große und 50 kleine dieser Abdrucke enthalten. Weniger als 50 Abdrucke, große oder kleine, zum Preise von 50 Cents werden nicht abgegeben.
Die großen Blätter mit den Glaubenssätzen sind für Bewerbungsvordrucke, die kleinen zum Binden in Heftform. Wenn nichts anderes angegeben ist, wird die größere Ausgabe gesandt.
Die Glaubenssätze sind in beiden Größen auch in deutscher, französischer, italienischer und polnischer Sprache je mit dem englischen Wortlaut auf der Seite gegenüber erhältlich.
Bestellungen und Geldsendungen für die Kirchenglaubensätze richte man an Ezra W. Palmer, Clerk, 107 Falmouth Street, Boston, Massachusetts, V.S.A.
Vom Kirchenschatzmeister
Kopfsteuer.— Laut Artikel VIII, Abschnitt 13 des Kirchenhandbuchs soll „jedes Mitglied Der Mutterkirche jährlich eine Kopfsteuer entrichten” und sie „alle Jahre dem Schatzmeister übermitteln”. Diese Kopfsteuer von „nicht weniger als einem Dollar” kann während des Rechnungsjahres (1. Mai 1935 bis 1. Mai 1936) jederzeit bezahlt werden; es ist jedoch erwünscht, daß sie möglichst während des Halbjahres vom Oktober 1935 bis März 1936 je einschließlich eingesandt wird. Bei der Einsendung sollte dem Schatzmeister jede Änderung in der Wohnadresse mitgeteilt und das Jahr der Aufnahme als Mitglied angegeben werden.
Beiträge zu dem Fonds für die Wohltätigkeitsanstalten, dem Förderungs- und Erweiterungsfonds, für den christlich-wissenschaftlichen Wohltätigkeitsverein in Boston, das christlich-wissenschaftliche Heim Pleasant View in Concord, New Hampshire, den christlich-wissenschaftlichen Wohltätigkeitsverein an der Küste des Stillen Meeres, zu dem Umbau- und Einrichtungsfonds und den verschiedenen anderen Fonds Der Mutterkirche wie dem Allgemeinen Fonds und dem Stiftungsfonds sind willkommen.
Man richte alle Zahlungen an Edward L. Ripley, Treasurer, 107 Falmouth Street, Boston, Massachusetts, V.S.A.
Vom Vertreter der Verleger
Werke von Mrs. Eddy
Bestellungen auf Werke der Mrs. Eddy und Geldsendungen dafür richte man an Harry J. Hunt, Publischers’ Agent, One, Norway Street, Boston, Massachusetts, V.S.A.
Von der christlich-wissenschaftlichen Verlagsgesellschaft
Zeitschriften, Bibeln usw.
Alle Bestellungen auf Zeitschriften, Bibeln, Liederbücher, Broschüren und sonstige Verkaufsgegenstände richte man mit beigefügter Zahlungsanweisung an The Christian Science Publishing Society, One, Norway Street, Boston, Massachusetts, V.S.A.
Zahlungen in Reichsmark
Ein Einheitspreis von drei Reichsmark für den Dollar in Deutschland wird bis auf weiteres festgesetzt von Harry J. Hunt, dem Geschäftsführer des Verlags für die Schriften von Mary Baker Eddy, von der christlich-wissenschaftlichen Verlagsgesellschaft für die christlich-wissenschaftlichen Zeitschriften und andere von ihr herausgegebene Literatur und vom Schatzmeister Der Mutterkirche für die Kopfsteuer von Mitgliedern Der Mutterkirche. Die Preise für die in verschiedenen Katalogen verzeichnete Literatur sind in Dollars angegeben, aber die Preise in Reichsmark sind von den christlich-wissenschaftlichen Lesezimmern zu erfahren. Die Einzahlungen sind weiterhin an Herrn Alfred Bode, Berlin W8, Unter den Linden 3A, Konto Nr. 63 805, Postscheckamt Berlin zu richten.
