[Abdruck aus dem Christian Science Sentinel vom 14. September 1935]
Ein großer gelber Omnibus hielt vor dem Eingang von Norway Street Nr. 1. Kinder stiegen aus. Hüpfend, springend oder ruhig gehend, manche Hand in Hand, verschwanden sie alle mit erwartungsvollen Mienen im neuen Gebäude der christlich-wissenschaftlichen Verlagsgesellschaft, und lächelnde Lehrer folgten ihnen. Es war naheliegend anzunehmen, daß das Mapparium den Anziehungspunkt bildete. Wenn man sie eintreten sah, konnte man nicht umhin, sich zu fragen, wie wohl die Führer des Mappariums all dieser Jugend und ihrer Lehrer gerecht werden sollten, doch wünschte man vielleicht auch, mit ihnen hineingehen zu können, um ihre interessierten Fragen und Kommentare zu hören.
Nachdem die Zeitungen diese außergewöhnliche Darbietung, die am 31. Mai dem Publikum geöffnet wurde, und die ganz besonders für Unterrichtszwecke interessant sein muß, angekündigt hatten, kamen Fremde aus allen Gegenden, und allerlei Omnibusse hielten vor der Tür mit Schülern aus den verschiedensten Schulen. Am 1. Juni kamen 32 Schüler und zwei Lehrer aus Newburyport, am 4. und 6. Juni Schüler aus der Elementar- und der Mittelschule in Somerville. Das Babson-Institut sandte eine Gruppe von Schülern; und aus einer Schule in Waltham, den Realschulen in Quincy und Nord-Quincy, der Realschule und Gewerbeschule in Newton, der Realschule in Vinal Haven in Maine und anderen Schulen kamen jugendliche Besucher den ganzen Juni hindurch. Auch aus ferneren Gegenden kamen Besucher, so z. B. 160 Studenten des Lehrerseminars in Greenville, Nordkarolina, mit ihren Lehrern.
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