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Demut und Herrschaft

Aus der Februar 1936-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Demut und Herrschaft gehen Hand in Hand. Wo das eine zu finden ist, ist sicher auch das andere, Er, der sagte: „Was heißest du mich gut? Niemand ist gut denn der einige Gott”, wußte sehr gut, daß der Sohn eins ist mit dem Vater, und daß Gottes Sohn die unendliche Güte Gottes vollkommen widerspiegelt.

Jesus von Nazareth war der demütigste und zugleich der mächtigste Mensch. Er beanspruchte keine von Gott getrennte Macht; aber dadurch, daß er Gott als die eine und einzige Quelle aller Macht anerkannte, brachte er selber mehr Macht und Herrschaft zum Ausdruck als irgend ein Mensch, der je auf Erden lebte. Er ging auf dem Wasser, stillte den Sturm, speiste das Volk, heilte die Kranken und weckte die Toten auf. Und er erklärte diese wunderbaren Bekundungen der göttlichen Macht mit den Worten: „Der Vater aber, der in mir wohnt, der tut die Werke”.

Mary Baker Eddy, die große Auslegerin der Worte und Werke des Meisters, schreibt auf Seite 30 und 31 in „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift”: „In Sanftmut und Macht sehen wir ihn den Armen das Evangelium predigen”. Und auf Seite 39 desselben Buches schreibt sie: „Sanftmütig begegnete unser Meister der Verspottung seiner unerkannten Größe”.

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