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[Zeugnisse ursprünglich in deutscher Sprache]

Fünfundzwanzig Jahre lang litt ich an einem schweren Bronchialkatarrh,...

Aus der Februar 1936-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Fünfundzwanzig Jahre lang litt ich an einem schweren Bronchialkatarrh, und ich wurde im Laufe der Jahre von verschiedenen Ärzten behandelt. Alle gaben mir Morphium enthaltende Arzneien, die mir nur ein wenig Linderung brachten, meinen Geisteszustand aber derart schwächten, daß ich nicht mehr klar denken konnte. Jeden Winter lag ich mehrere Wochen krank, und nach 17 Jahren hatte ich die Hoffnung auf Heilung verloren.

Vor etwa 14 Jahren hörte ich zum erstenmal von der Christlichen Wissenschaft, war aber damals nicht bereit, diese wunderbare Lehre anzunehmen. Vor 5 Jahren jedoch ging das damals gesäte Samenkorn auf, und ich vertiefte mich in die Christliche Wissenschaft. Ich war voller Glauben und Hoffnung, von diesem Leiden befreit zu werden, besuchte nun regelmäßig die Mittwochabend-versammlungen und die Sonntagsgottesdienste und las die Lektionspredigten im christlich-wissenschaftlichen Vierteljahrsheft. Infolge meines umgewandelten Glaubens und meines größeren Gottvertrauens wurde ich von Nervosität, von Ischias und auch von einem Darmleiden geheilt. Der Bronchialkatarrh besserte sich zwar, wich aber nicht ganz. Ich ging daher im Dezember 1932 zu einem christlich-wissenschaftlichen Ausüber, der liebevoll für mich arbeitete. Er half mir meine Furcht vor Nebel und Kälte überwinden, und ich lernte verstehen, daß Gott uns erhält und beschützt. Nach kurzer Zeit war ich vollständig geheilt. Für diese Heilung bin ich tief dankbar. Nur wer schon in einer solchen Lage war, kann meine große Freude verstehen. Aus tiefstem Herzen danke ich Gott, unserem Wegweiser Christus Jesus und unserer geliebten Führerin Mary Baker Eddy. Ich bin auch dem Ausüber dankbar und dafür, daß unser Kind die Sonntagsschule besuchen kann, und daß mein lieber Mann und ich Mitglieder einer Zweigkirche geworden sind.

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