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Ich bin täglich dankbarer dafür, daß meine...

Aus der April 1952-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich bin täglich dankbarer dafür, daß meine Eltern Anhänger der Christlichen Wissenschaft waren, und daß ich das Vorrecht hatte, eine christlich-wissenschaftliche Sonntagsschule zu besuchen. Wenn ich mit Freunden spreche, die noch nicht die Macht der Wahrheit bei der Heilung falscher Zustände verstanden haben, wird es mir klar, wie begünstigt ich gewesen bin, nicht zu medizinischen oder menschengemachten Gesetzen Zustimmung geben zu müssen; denn während der letzten 30 Jahre habe ich nie einen Arzt zu rufen oder Medizin einzunehmen brauchen. Während dieser Jahre sind manchmal kleinere Beschwerden, wie Erkältungen und eine Sonnenbrandvergiftung, in Erscheinung getreten; doch sind sie schnell geheilt worden durch die Anwendung der Wahrheit, wie sie von unserer geliebten Führerin Mary Baker Eddy gelehrt wird. Bei gewissen Gelegenheiten, wenn unharmonische Zustände nicht gleich weichen wollten, haben Ausüber mir geholfen, meine Gedanken über die Furchtgefühle zu erheben, worauf die Heilungen schnell bewirkt wurden und dauernd waren.

Vor etwa drei Jahren erlebte ich die Heilung einer verletzten Wirbelsäule, welche mir unwiderleglich bewies, daß die Christliche Wissenschaft, wenn sie ehrlich und folgerichtig angewandt wird, vollkommen und dauernd heilt. Eines Tages erlitt ich einen scharfen Schlag auf die Wirbelsäule, und etwa vier Tage lang litt ich heftige Schmerzen, bis die Beschwerde so schlimm wurde, daß ich vollkommen den Gebrauch der Beine verlor. Ich wurde auf ein Bett gehoben, und man gab mir ein Exemplar des Lehrbuches „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift“ von Mary Baker Eddy. Die ersten Worte, die ich las, waren auf Seite 283: „Gemüt ist die Quelle aller Bewegung, und es gibt keine Untätigkeit, die das immerwährende und harmonische Wirken des Gemüts verzögern oder hemmen könnte.“ Ich las diese Stelle immer wieder, bis ich mir die absolute Wahrheit dieser Erklärung vergegenwärtigen konnte. Es wurde mir klar, daß das göttliche Gemüt allein alle Tätigkeit regiert. Dann schlief ich zwei Stunden lang, wonach ich imstande war, ohne Beistand aufzustehen, und ohne irgendwelche Schmerzen oder Beschwerden zu gehen. Ich bin dankbar, hinzufügen zu können, daß der Schmerz sich nie wieder einstellte. Für diesen praktischen Beweis, der stets wirkenden Macht des göttlichen Gemüts bin ich tief dankbar.

Durch eine vergeistigtere Auffassung geschäftlicher Angelegenheiten sind auch die meinen immer besser geworden.

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