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Mit dem Gefühl tiefer Dankbarkeit berichte...

Aus der September 1955-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Mit dem Gefühl tiefer Dankbarkeit berichte ich hier von der Heilung, dem Schutz und der Führung, die ich durch das Studium und die Anwendung der Christlichen Wissenschaft empfangen habe. Vor einigen Jahren, als wir zu neun im Auto saßen und auf einem schmalen Gebirgsweg steil bergan fuhren, überschlug sich der Wagen. Infolge davon, daß meine Mutter sich die Gegenwart und Macht Gottes klar vergegenwärtigte, wurden wir wunderbar beschützt.

Einige Monate später, als ich schwer an Kinderlähmung erkrankte, riefen meine Angehörigen auf meine Bitte eine Ausüberin der Christlichen Wissenschaft zu Hilfe. Aus Angst riefen sie jedoch auch einen Arzt; doch ich bestand darauf, nur christlich-wissenschaftliche Hilfe zu haben. Obgleich sie die Folgen fürchteten, gaben sie nun den Arzt auf, der noch bemerkte, daß ich wohl nicht mehr bis zum nächsten Morgen leben könne.

Die aufopfernde Ausüberin blieb fünf Tage und Nächte lang bei uns; sie klammerte sich an Gott und half meinen Lieben, das Gleiche zu tun. Am fünften Tage, einem Sonntag, in der scheinbar dunkelsten Stunde, bat die Ausüberin meine Angehörigen, ein Lied von unserer geliebten Führerin Mary Baker Eddy zu singen, das mit den folgenden Worten beginnt: „Hirte, über Berge steil, zeig den Weg mir klar“ (Poems, S. 14). Dann las sie den 46. Psalm. Als sie zu den Worten kam: „Gott ist bei ihr drinnen, darum wird sie fest bleiben; Gott hilft ihr früh am Morgen“ drehte ich mich um und schlief ruhig ein. Alle, die dabei waren, wußten, daß der Sieg errungen war. Ich erholte mich schnell, und bald war die Heilung vollkommen.

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