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Ich schreibe dieses Zeugnis im Gefühl tiefster...

Aus der Juni 1956-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich schreibe dieses Zeugnis im Gefühl tiefster Dankbarkeit für all das Gute, das ich und meine Familie durch das Studium und die Anwendung der Christlichen Wissenschaft empfangen haben. Vor ungefähr fünfzehn Jahren besuchte ich auf Einladung einer Freundin meinen ersten Gottesdienst in einer christlich-wissenschaftlichen Kirche. Diese Freundin wußte, daß ich mit all meinen Mitteln, pekuniärer, geistiger und körperlicher Art, ungefähr das Ende erreicht hatte. Sie selbst war durch die Christliche Wissenschaft aus einem Chaos errettet worden, das ihr Leben fast zerstört hatte, und so empfahl sie mir, es mit der Christlichen Wissenschaft zu versuchen.

Ich besuchte regelmäßig die Gottesdienste, studierte die Lektionspredigten in dem Christlich-Wissenschaftlichen Vierteljahrsheft und las die Zeitschriften. In kurzer Zeit war der Mangel an Versorgung überwunden; doch die anderen Schwierigkeiten erforderten noch viel Studium und Geduld. Aber Friede und Mut vertrieben bald Furcht und Verzweiflung. Viel Trost fand ich in Paulus’ Worten (2. Tim. 1:7): „Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Zucht.“

In meiner Familie haben wir viele Heilungen verschiedenster Art erlebt. Ich bin von Hartleibigkeit und entzündeten Füßen geheilt worden. Die letztere Heilung kam zustande, als ich die Erkenntnis gewonnen hatte, daß Entzündung kein Teil der Erfahrung des wirklichen Menschen sein kann.

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