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Seit längerer Zeit habe ich den Wunsch, meiner...

Aus der Juni 1956-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Seit längerer Zeit habe ich den Wunsch, meiner Dankbarkeit gegen Gott durch die christlich-wissenschaftlichen Zeitschriften Ausdruck zu geben für all das Gute, das ich durch das Studium und die Anwendung der Wahrheiten empfangen habe, die unser Lehrbuch „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift“ von Mary Baker Eddy lehrt. Meine Arbeit als Goldsucher bot mir, bei meinem Umherwandern auf Bergen, Gelegenheit zu beweisen, daß diese Wissenschaft uns aus Mühsal befreit und in Gefahren beschützt.

Ich möchte von zwei außergewöhnlichen Heilungen berichten, für die ich besonders dankbar bin. In beiden Fällen wurde mir von einem Ausüber abwesend Behandlung gegeben. Viele Jahre lang litt ich an Gicht, die die Ärzte für unheilbar erklärten. Eines Nachts, als die Schmerzen unerträglich schienen, las ich immer wieder das Kapitel „Gebet“ im christlich-wissenschaftlichen Lehrbuch. Plötzlich dämmerte in meinem Denken die Erkenntnis von Gottes Gegenwart und Macht auf. Die Schmerzen hörten auf, und ich war vollständig geheilt.

Die andere Heilung war die eines inneren Gewächses. Sie brachte mir die freudige Erkenntnis, daß „bei Gott alle Dinge möglich sind“ (Matth. 19:26). Nachdem ich einige Zeit christlich-wissenschaftliche Behandlung gehabt hatte, wodurch das Gewächs jedoch nicht verschwunden war, wußte ich, daß ich mich fester an Gott klammern und Seinen Willen an die Stelle meines eigenen setzen müsse. Als ich mich eines Nachts bemühte, mein Denken mit dem immer gegenwärtigen Guten zu verbinden, fand ich Ruhe und Schlaf. Als ich erwachte, war das Gewächs schmerzlos von mir abgegangen, und ich war frei von allem Unbehagen, das mich jahrelang gequält hatte.

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