Hierdurch möchte ich meine Dankbarkeit gegen Gott zum Ausdruck bringen für die Christliche Wissenschaft sowie für die vielen Segnungen, die meine Familie und ich durch diese Religion empfangen haben. Meine Mutter ist seit ihrer Kindheit Anhängerin der Christlichen Wissenschaft; so war es mein gesegnetes Vorrecht, in dieser geliebten Religion erzogen zu werden. Sie schützte mich vor vielen Schwierigkeiten und Kinderkrankheiten.
Als Universitätsstudentin war es mir vergönnt, tätiges Mitglied einer Christlich-Wissenschaftlichen Hochschulvereinigung zu sein und mich der Freundschaft anderer zu erfreuen, die derselben Religion angehörten wie ich. Während meiner Studienjahre machte sich ein chronisches Augenleiden bemerkbar, und ich begann, eine Brille zu tragen. In den darauffolgenden Jahren trug ich erst eine Brille dann eine andere, die mir von einem Augenspezialisten verschrieben wurden, doch sie brachten mir keine Erleichterung, sondern nur Qual.
Ich entschloß mich endlich, einen festen Stand einzunehmen und die Brille abzulegen. Diese Befreiung kam zu einer Zeit, wo ich das XII. Kapitel „Heilungszeugnisse“ in dem Werk „Vermischte Schriften“ von unserer geliebten Führerin Mary Baker Eddy studierte. Die Heilung kam nicht augenblicklich, aber die Beschwerde verschwand allmählich, als ich den folgenden Gedanken festhielt: Sieh Gutes, und du wirst gut sehen. Diese Heilung ereignete sich vor einigen Jahren und ist von Dauer gewesen.
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