Da ich viele wunderbare und inspirierende Zeugnisse in unseren christlich-wissenschaftlichen Zeitschriften gelesen habe und mir dadurch geholfen wurde, bin ich glücklich, mein Zeugnis von der heilenden Macht des Christus, der Wahrheit, hinzuzufügen. Meine Erfahrung hat, ebenso wie die Erfahrung so vieler anderer, bewiesen, „wenn die Not am größten, ist Gottes Hilf' am nächsten.”
Im Juni 1950 bestand ich meine Abschlußprüfung auf einer Apothekerschule. Ein Jahr später, als ich von einer Festlichkeit mit Geschäftsfreunden nach Hause kam, trat ein chronisches Rückenleiden wieder auf, das mir Schwierigkeiten bereitete seit der Zeit, als ich auf dem Gymnasium beim Fußballspielen eine Verletzung erlitten hatte. Ich rief einen Freund an, der Arzt ist, und er riet mir, ihn im Krankenhaus aufzusuchen. Während ich dort auf ihn wartete, traf ich einen anderen Arzt, der mir, als er meinen augenfälligen Schmerz wahrnahm, ein örtliches Betäubungsmittel gab, aber ich empfand keine Erleichterung. Später gab mir der Arzt, den ich angerufen hatte, so viel von dem Betäubungsmittel, wie der menschliche Körper angenommenermaßen vertragen kann, doch auch dies blieb ohne Wirkung.
Meine Frau fuhr mich dann nach Hause, und am nächsten Tage fragte sie mich, ob ich vielleicht einen Ausüber der Christlichen Wissenschaft um Hilfe bitten wolle. Soviel wie ich wußte, hatte ich niemals das Wort „Ausüber“ in Verbindung mit der Christlichen Wissenschaft gehört. Ich gab jedoch zu verstehen, daß ich, soweit es mich anging, mit allem zufrieden wäre, von dem sie dächte, daß es mir helfen würde. Sie rief einen Ausüber an, der mir eine Behandlung gab; und drei Stunden später stand ich auf, vollständig geheilt, nachdem ich beinahe 24 Stunden gelegen hatte. Die Heilung hat sich als dauernd erwiesen.
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