Mein erstes Zeugnis wurde im Christian Science Sentinel vom 17. Oktober 1931 veröffentlicht. Seitdem wurden mir viele weitere Beweise von der heilenden und beschützenden Macht Gottes zuteil, wie die Christliche Wissenschaft sie lehrt; und ich möchte nun wieder die Gelegenheit wahrnehmen, auf dem Wege über unsere Zeitschriften andern zu berichten, wie viel Grund zur Dankbarkeit ich habe.
Vor etwa 16 Jahren hatte ich schon seit einiger Zeit bemerkt, daß mein Hals dicker wurde. Da ich damals sehr in Anspruch genommen war — es war das letzte Jahr des Zweiten Weltkriegs — schenkte ich der Sache zunächst keine weitere Beachtung. Eines Morgens jedoch bemerkte ich, daß sich ein Kropf bildete. Augenblicklich versuchte nun das sterbliche Gemüt, mein Denken mit seinen Einflüsterungen zu füllen.
Ich erinnerte mich an folgende Worte, welche Mrs. Eddy, unsere geliebte Führerin, in „Wissenschaft und Gesundheit“ schreibt (S. 260): „Erwarten wir vom Körper Freude, so finden wir Schmerz; Leben, so finden wir Tod; Wahrheit, so finden wir Irrtum; Geist, so finden wir sein Gegenteil, die Materie. Nun kehre diesen Vorgang um. Schau vom Körper hinweg und in Wahrheit und Liebe hinein, das Prinzip allen Glücks, aller Harmonie und Unsterblichkeit.“
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