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Der individuelle Ausdruck göttlicher Macht

Aus der Januar 1960-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Christus Jesus war der größte Vertreter der Macht Gottes in menschlichen Angelegenheiten. In jeder Hinsicht veranschaulichte er die Behauptung aus dem ersten Kapitel des ersten Busches Mose, daß Gott dem Menschen Herrschaft über die ganze Erde gab. Als Jesus vor Pilatus gebracht wurde, fragte ihn dieser Vertreter der politischen Macht Roms (Joh. 19:10): „Weißt du nicht, daß ich Macht habe, dich zu kreuzigen, und Macht habe, dich loszugeben?“

Da antwortete ihm Jesus (Joh. 19:11): „Du hättest keine Macht über mich, wenn sie dir nicht wäre von obenherab gegeben.“

In dieser Erfahrung stand Jesus nicht nur der politischen Macht eines Diktators gegenüber, sondern auch der kirchlichen Macht der Rabbiner sowohl wie dem Haß des sterblichen Gemüts mit seinem Versuch, den Christus, den Jesus veranschaulichte, zu vernichten.

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