Es ist ein Wunder, sagen sie,
wenn Heilung mir geschehn.
Mein Vater, wie natürlich ist’s,
Dich offenbart zu sehn.
O Liebe, Deines Lichtes Quell
ist hier, in Dir.
Aus ihm strömt neue, klare Sicht
und wahre Demut mir.
Ein „Wunder“ ist rings um mich her
der kleinste Trieb,
ein treuer Zeuge, so ganz Dein,
sein liebendes Prinzip.
Ach, wie natürlich ist es doch,
was „wundersam“;
wie göttlich recht, zu sehn, daß ich
aus Seiner Hand ja kam!
Drum immer, wenn ein „Wunder“ sich
vollzieht in mir,
ich flüstre: „Wie natürlich, Gott,
ist es, zu sein in Dir.“
Bitte anmelden, um diese Seite anzuzeigen
Sie erlangen vollständigen Zugriff auf alle Herolde, wenn Sie mithilfe Ihres Abonnements auf die Druckausgabe des Herold ein Konto aktivieren oder wenn Sie ein Abonnement auf JSH-Online abschließen.