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Kieche in Tätigkeit

Kirche in Tätigkeit

Aus der Oktober 1968-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


„Vom, swinging London‘ lesen die meisten Londoner mehr als sie es sehen“, schreibt ein Christlicher Wissenschafter, der dort lebt. „Die King’s Road in Chelsea ist jedoch so aufsehenerregend, bunt und ungewöhnlich wie ihr Ruf. Früher war sie einmal die dorfähnliche Hauptstraße eines stillen und unverfälschten Teils des Londoner Künstlerviertels. Heute säumen sie bunte Boutiquen und farbenfreudige Fassaden, und sie ist das ... Zentrum konformistisch-nonkonformistischer junger Leute wie auch der Künstler, die schon immer dort zu Hause waren. Im Sommer, bei jedem Wetter, zieht hier eine endlose Prozession von Leuten jeden Alters entlang, die sehen und gesehen werden möchten!

Inmitten alles dessen befindet sich das neue Lesezimmer Erster Kirche Christi, Wissenschafter, London. Links und rechts von ihm ist eine Boutique und ein Fischladen. Zwischen dem Fischladen und dem Lesezimmer verläuft erfreulicherweise ein schmaler Gang! ... Das Lesezimmer hat eine moderne und sehr gefällige Fassade. Das Innere ist von der Straße aus sichtbar und ist hell, ruhig und einladend. Der Wegzug aus einer mehr alltäglichen Gegend bringt großen Segen, denn gerade auf dieser geschäftigen, verwirrenden und von Menschen wimmelnden Hauptverkehrsstraße ist ein Lesezimmer der Christlichen Wissenschaft von größtem Nutzen. Schon weckt es das Interesse derjenigen, die wohl nie zu dem alten Lesezimmer gefunden hätten, weil es in einem ruhigeren Teil Londons lag.

In seiner neuen Lage wird das Lesezimmer ohne weiteres als zum Alltagsbild der King's Road gehörig akzeptiert. Vor kurzem kamen drei nach der gängigen Chelsea-Mode gekleidete junge Männer in den für den Christian Science Monitor vorgesehenen Raum, wo schon eine junge Christliche Wissenschafterin saß. Sie stellten ihr Fragen über die Christliche Wissenschaft, und nach einer Weile, als noch andere Besucher gekommen waren, um zu lesen, gingen sie alle in ein nahe gelegenes Cafe, um ihr Gespräch dort fortzusetzen. Einige Tage später ... fragte der Bibliothekar das Mädchen, inwieweit die jungen Männer wirklich an der Christlichen Wissenschaft interessiert gewesen seien. Das Mädchen sagte, daß sie hauptsächlich hereingekommen wären, um Schutz vor dem Regen zu suchen, und nachdem sie sich etwas mit ihnen unterhalten hätte, erzählte sie ihnen, daß sie nicht trinke oder rauche oder LSD nehme. Sie waren darüber erstaunt und wollten wissen, warum! Sie sprachen eine Zeitlang miteinander, und sie erwähnte Wissenschaft und Gesundheit von Mary Baker Eddy und empfahl ihnen, es zu lesen. Einige Tage danach kam einer der drei jungen Männer wieder herein und brachte einige Zeit mit dem Lesen von Wissenschaft und Gesundheit zu.

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