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Kirche — in vielen Formen

Aus der Februar 2004-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


In der JanuarAusgabe des Herold ging es an dieser Stelle um Zukunft. Sehnsucht nach Einfachheit und nach Sinn sind zwei Themen, die die Menschen beschäftigen. Unternehmen und Organisationen, die helfen, Komplexität zu reduzieren und Sinn zu geben, werden zu den Gewinnern gehören. Welche Rolle spielt Kirche dabei — die Organisation, die ursprünglich mit Antworten nach Sinnfragen in Verbindung gebracht wird?

In unserer Gesellschaft hat Kirche für viele Menschen einen gewissen Makel. Es ist „cooler" und „hipper", ein Meditationsseminar zu besuchen, sich mit Buddhismus oder Esoterik zu beschäftigen. Sogar Management-Seminare werden inzwischen in Klöstern abgehalten.

Was ist eigentlich so hip daran? Die meisten dieser Angebote sind losgelöst von Theologie und Doktrin. Sie sind keinen äußeren, starren Zwängen und Ritualen unterworfen. Und eben genau das haftet der Kirche im traditionellen Sinn an. Die leeren Kirchen demonstrieren die Unzufriedenheit und Unwilligkeit der Menschen, Religion in der heutigen Zeit auf die konventionelle Art und Weise zu praktizieren.

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