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Große Dankbarkeit veranlaßt mich, dieses Zeugnis zu geben.

Aus der November 1915-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Große Dankbarkeit veranlaßt mich, dieses Zeugnis zu geben. Ich hörte zuerst von der Christlichen Wissenschaft durch meinen Schwager, welcher mich, aus Teplitz kommend, zu Ostern 1914 in Dresden besuchte. Er erzählte mir von den Erfolgen der Christlichen Wissenschaft, die ich bis dahin nicht verstehen konnte. Auf vieles Zureden besuchten dann meine Frau und ich den Gottesdienst und gewannen zu dieser Lehre sofort Liebe und Vertrauen. Ich sagte mir: Hier ist die Wahrheit und Liebe zu finden, die bei Verständnis die Menschen glücklich und zufrieden macht. Es sind mir und meiner Familie in dieser Zeit viele Wohltaten zuteil geworden, auch in geschäftlicher Beziehung, in dem Maße wie ich erkennen lernte, daß die göttliche Liebe allezeit der Schöpfer, Erhalter und Versorger der Menschen ist.

Sodann möchte ich von dem wunderbaren Erfolg berichten, von dem mein Sohn vor kurzem überrascht wurde. Er war auf dem rechten Auge blind, und das linke Auge hatte nur halbe Sehkraft, so daß ich schon mit mir einig war, keine Hilfe mehr für ihn zu suchen. Zu einer Operation konnte ich mich nicht entschließen. Durch die Christliche Wissenschaft zur Erkenntnis gekommen, daß uns Menschen allen geholfen werden kann, verständigten wir uns mit einer hiesigen ausübenden Vertreterin dieser Lehre und baten um Beistand. Nachdem derselbe einige Wochen erteilt worden war, fühlte mein Sohn plötzlich am 3. Februar, daß er mit dem blinden Auge sehen konnte. Ganz freudig teilte er mir in der Mittagsstunde mit: „Papa, ich kann jetzt mit dem rechten Auge sehen,” und griff auch nach allen Gegenständen, die er auf dem Tische liegen sah. Wir waren alle überaus glücklich über diese herrliche Wohltat, da sie uns zeigte, wie unsre irrtümlichen Vorstellungen aus dem Bewußtsein entfernt werden können, und weil sie uns die Gewißheit gab, daß Gott das Gute ist. Für diese Erkenntnis bin ich von Herzen dankbar, im besonderen auch unsrer geistigen Führerin, Mrs. Eddy.

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