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Obgleich es noch nicht lange her ist, seit ich mich der Christlichen Wissenschaft...

Aus der November 1917-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Obgleich es noch nicht lange her ist, seit ich mich der Christlichen Wissenschaft zugewandt habe, kann ich nicht umhin, all die Segnungen zu bezeugen, die meiner Mutter und mir durch das eifrige Studium der Lehren Mrs. Eddys zuteil geworden sind. Ich war schon als Kind immer schwächlich und wurde oft von einem Halsübel heimgesucht, wegen dessen ich beständig bei tüchtigen Ärzten in Behandlung sein mußte. Obgleich dieses Übel nicht schmerzhaft war, nötigte es mich doch jeden Winter wochenlang im Zimmer zu verbleiben, was eine Unterbrechung meiner Studien bedeutete. Als sich das Halsübel wieder einmal einstellte, erhielt ich Beistand im Sinne der Christlichen Wissenschaft, und das Übel wurde dadurch in drei Tagen überwunden. Dies war ein so überzeugender Beweis von der göttlichen Macht, daß meine Mutter nicht zögerte, mir wegen einer Erkrankung meines linken Fußes, die schon anderthalb Jahr bestanden, Beistand erteilen zu lassen.

Die Diagnosen der beiden Spezialisten, die ich konsultiert hatte, widersprachen einander. Der zweite Arzt behauptete bestimmt, das Übel sei eine Hautkrankheit, die ohne lange und gründliche Behandlung schlimmer werden würde. Er nahm eine kleine Operation vor, die mir zeitweilig Erleichterung brachte; dann trat aber das Übel schlimmer auf. Dank der Christlichen Wissenschaft war mein Fuß nach einigen Behandlungen vollkommen geheilt, und ich verspüre jetzt nicht die geringsten Beschwerden beim Gehen.

Nicht nur für diese wunderbaren Heilungen bin ich dankbar, sondern auch für die außerordentliche Stütze in geistiger Beziehung, die die Christliche Wissenschaft für mich und meine Mutter in so vielen Fällen gewesen ist. Wir sind von Herzen dankbar, denn wir haben gelernt, daß Gott eine stets gegenwärtige Hilfe ist und daß wir uns Ihm in Zeiten der Not stets zuwenden können. Meine Dankbarkeit gegen Mrs. Eddy ist groß, denn die Wahrheit, die sie der Welt geoffenbart, hat uns auf den Weg gebracht, den Christus Jesus gewiesen.

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